Hätte ich das mal eher gewusst …mit Katharina Weick-Joch

Kannst Du in drei Sätzen Dein Projekt vorstellen und sagen, was speziell der digitale Anteil daran war? Die Geschichte Gießens – eine bunte Universitätsstadt mitten in Hessen – wollten wir in unserem Museum neu erlebbar machen. Daher haben wir uns für einen Augmented Reality-Walk entschieden, bei dem die Museumsbesucher:innen auf die virtuelle Protagonistin Lina treffen, die für die Studierenden-Zeitung eine Schlagzeile sucht. Mit einem Tablet in der Hand und Kopfhörern auf den Ohren lauscht man ihren Gedanken und begibt sich mit ihr in die … Continue reading Hätte ich das mal eher gewusst …mit Katharina Weick-Joch

Quelle: https://href.hypotheses.org/5139

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2. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays2018

Zum zweiten Mal fanden in diesem Jahr die Göttinger StudiDays in Digital Humanities statt. Vom 24. bis 26.09.2018 trafen sich Studierende und WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, der Informatik und den Digital Humanities am Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH). Alle Teilnehmenden waren eingeladen Projekte vorzustellen, sich über Ideen auszutauschen, sich zu vernetzen und neue Tools und Fragestellungen kennen zu lernen. Den Auftaktvortrag hielt Dr. Markus Frank aus München über die Erfahrungen im Studiengang Digital Humanities in den Sprachwissenschaften an der LMU.

Der zweite Konferenztag begann mit Vorträgen von Studierenden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10557

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Immersive Räume und empathische Begegnungen: Hologramme und Zeitzeugenvideos als Medien der Holocausterinnerung

Bild 1: Still aus The last goodbye (https://www.wired.com/2017/04/vr-holocaust-history-preservation/)

Pinchas Gutter ist ein letztes Mal nach Majdanek zurückgekehrt. Er führt Besucher*innen über das Gelände (Bild 1), durch Baracken (Bild 8) und die ehemaligen Gaskammern: “I have come to this place – to Majdanek – to convey the truth of what actually happened.” Ein Holocaustüberlebender, der durch eine Gedenkstätte führt, das ist nichts Neues. Allerdings befinden sich die Besucher*innen während der Führung tausende von Kilometern von der Gedenkstätte Majdanek entfernt. Das Lager und Pinchas Gutter sehen sie durch eine Virtual Reality Brille. Die Virtual Reality Animation The Last Goodbye ist eines der neuesten Projekte der 1994 von Steven Spielberg gegründeten USC Shoah Foundation.

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Quelle: https://moralicons.hypotheses.org/545

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