IT-Researcher (m/w/d, TV-L E13, 100%) am Exzellenzcluster „Temporal Communities“ (FU Berlin) – Bewerbungsfrist: 30.09.2019

Am Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ an der Freien Universität Berlin besteht z.Z. eine Stellenausschreibung, bei der Kompetenzen der Digital Humanities und IT gefragt sind:

Die Research Area 5 „Building Digital Communities“ sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n IT-Researcher (Wiss. Mitarbeiter*in m/w/d, TV-L E13, 100%, befristet auf 2 Jahre) mit Kenntnissen in Semantic-Webtechnologien und Erfahrung mit der Entwicklung von Datenschnittstellen und -visualisierungen. Bewerbungsfrist: 30.09.2019.

Im Cluster wird untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Research Area 5 erforscht die Übersetzbarkeit des Community-Begriffs des Clusters in Datenmodelle und -visualisierungen („data-rich literary history„) und entwickelt das Living Handbook of Temporal Communities als ein qualitätsgesichtertes open access Referenzwerk für den EXC 2020 mit Hilfe des Open Encyclopedia System (OES).

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12215

Weiterlesen

GAG207: William Stewart Halsted und die Chirurgie des 19. Jahrhunderts

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/zs207/

Weiterlesen

RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 10

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich, die Gewinnerin des vierten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 9 – Digital Scholarly Editions of Correspondence“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-10/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Thomas Stäcker (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt), Roman Bleier (Universität Graz), Frederike Neuber und Markus Schnöpf (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) – verleiht den Preis diesmal an
Dominik Kasper (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz) für sein Review der „Alfred Escher-Briefedition“ (https://ride.i-d-e.de/issues/issue-10/alfred-escher-briefedition/).

[...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12210

Weiterlesen

Rezension: „Etwas sensationell Neues“ – Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius

Rezension: „Etwas sensationell Neues“ – Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius

Cover: „Etwas sensationell Neues“. Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Hessischen Staatsarchiv Marburg, Marburg 2019

„Ich war damals in Marburg nicht ganz unbekannt durch 24 Farbfotografien, die ich als Postkarten veröffentlicht hatte“ (S. 21). Schlicht und bedeutungsvoll zugleich sind die Worte, die der Apotheker und Drogerie-Fabrikant Georg Heinrich Mylius (1884-1979) in einem der letzten Briefe 1978 seinen 1911 entstandenen Aufnahmen widmete. Als erste fotografische Darstellungen Marburgs in Farbe und als solche seinerzeit ein öffentlich stark beachtetes technisches Novum können diese sogenannten Autochrome (S. 18) nach wie vor einiges Interesse für sich beanspruchen.

Bereits 1975 dem Hessischen Staatsarchiv Marburg (HStAM) übergeben und aus konservatorischen Gründen seit 2018 in der Obhut des Bildarchivs Foto Marburg, wurde die kleine Sammlung jetzt zum Gegenstand einer vom Hessischen Staatsarchiv in Zusammenarbeit mit Foto Marburg veranstalteten Kabinettausstellung nebst einer sie begleitenden empfehlenswerten Publikation über die Spezifik und den Kontext der Fotografien von Georg Heinrich Mylius.

[...]

Quelle: https://www.visual-history.de/2019/09/10/rezension-etwas-sensationell-neues-marburg-um-1910-in-farbfotografien-von-georg-mylius/

Weiterlesen

Herrschaftsnorm und Herrschaftspraxis im Kurfürstentum Köln im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit

Das Programm der Internationalen wissenschaftlichen Tagung der Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit und Rheinische Landesgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn in Verbindung mit dem Verein für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande und dem Centre d’Études Internationales sur la Romanité der Universität La Rochelle. Kooperationspartner ist der Sonderforschungsbereich 1167 “Macht und Herrschaft – Vormoderne Konfigurationen in transkultureller Perspektive”. Die Tagung findet am 23. und 24. September 2019 im Festsaal der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn statt.

 

Montag, 23. September 2019

9.

[...]

Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/09/herrschaftsnorm-und-herrschaftspraxis-im-kurfuerstentum-koeln-im-mittelalter-und-in-der-fruehen-neuzeit/

Weiterlesen