Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637580/
Augustin-Literaturbeilage
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637580/
Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter für das DFG-Projekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“
Das Deutsche Historische Institut in Rom (www.dhi-roma.it) ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im aus Ausland www.maxweberstiftung.de). Das 1888 gegründete Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
Für das DFG-geförderte digitale und analoge Editionsprojekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ sucht das DHI Rom zum nächstmöglichen Termin für einen befristeten Zeitraum von einem Jahr
eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in
50% der tariflichen Arbeitszeit.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8722
RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 6
Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, den bzw. die Gewinner des ersten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 6 – Digital Text Collections“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issues/issue-6/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz jeweils für die nächsten sechs RIDE Ausgaben vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).
Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Evelyn Gius von der Universität Hamburg, Malte Rehbein von der Universität Passau, Philipp Steinkrüger von der Ruhr-Universität Bochum und Georg Vogeler von der Universität Graz, verleiht den Preis an Mats Dahlström (Universität Borås) und Wout Dillen (Universität Antwerpen) für ihre hervorragend verfasste Rezension zu „Litteraturbanken, the Swedish literature bank“ (http://ride.i-d-e.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8719
Klöpfer – Ein weltreisender Hamburger
Reisender. Auswanderer. Hamburger. Christian Adolf David Klöpfers Leben, festgehalten in seinem Tagebuch, war von Rastlosigkeit geprägt. Sein Zeugnis ist gleichzeitig Migrations- und Reisebericht. Es gibt Aufschluss über die Lebenswelten sowohl in Deutschland, als auch Übersee. – von Ann-Sophie Hellmich
Hamburg, 18. August 1877
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Dorf und Kleinbahn
- Die Eisenbahn steht im 19. Jahrhundert für ein höchst leistungsfähiges System. Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelte sich nicht nur der deutsche Lokomotivbau zu einem der erfolgreichsten der Welt, nachdem noch 1835 alles aus England eingeführt werden musste. Vor allem ist die Geschwindigkeit, mit der dieses neue Verkehrssystem eingeführt wurde, von einer verblüffenden Geschwindigkeit, obwohl in vielen Gebieten Neuland begangen werden musste. Eine animierte Gif des Kartenservers des IES in Mainz zeigt dies anhand des Ausbaus des Streckennetzes sehr eindrucksvoll: https://www.
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100 Jahre Oktoberrevolution – Kaufen Sie das T-Shirt dazu!
https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/lenin-A112495394
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637539/
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637539/
Dr. Voss und die Reichswerke „Hermann Göring“: Forschungsdesiderate und Forschungserträge
Obwohl das „Dritte Reich“ seit Jahrzehnten in mannigfaltiger Weise von der Geschichts-wissenschaft untersucht wird, gibt es noch immer wichtige Bereiche und Akteure, die bis heute kaum erforscht sind. Der Reichswerke-Komplex und dessen Vorstandsmitglied Dr. Wilhelm Voss (1896-1974) gehören dazu.
Voss’ Karriere: Ausgangssituation
In der Weimarer Republik war Voss (1896-1974) ein prominenter, international ange-sehener Funktionär des deutschen Revisions- und Treuhandwesens und ein sehr erfolgreicher, freiberuflich tätiger Wirtschaftsprüfer. Im „Dritten Reich“ machte der promovierte Staatswissenschaftler, bislang ein bürgerlich lebender Familienvater ohne politische Vorgeschichte, eine rasante Karriere in den staatseigenen „Reichswerken Hermann Göring“. Der Wehrwirtschaftsführer stieg bis in den dreiköpfigen Vorstand der 1939 gebildeten Reichswerke-Holding auf, die 1940 etwa 330.000 Beschäftigte in deut-schen, österreichischen und tschechischen Firmen zählte. Zwischen 1942 und 1945 war Voss Geschäftsführer der reichseigenen „Waffenunion Škoda Brünn GmbH“, die zwar nicht mehr als „Reichswerke“ firmierte, deren personelle Spitze jedoch gleichfalls Her-mann Göring als „Beauftragter für den Vierjahresplan“ bildete.
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Verstetigt
In der letzten Woche habe ich einen neuen Arbeitsvertrag an der Universität zu Köln unterschrieben. Das ist in den letzten Jahren öfter vorgekommen, also nichts besonderes, möchte man meinen. Dieser Vertrag ist aber wirklich etwas anderes, denn nach fast 16 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist es mein erster, der nicht zeitlich befristet ist. Im Arbeitsvertragssprech nennt sich das „auf unbestimmte Zeit angestellt“.
In Wahrheit habe ich zwei Verträge unterschrieben – einen, der meine (befristetete) volle Stelle beim Institut für Linguistik – Sprachliche Informationsverarbeitung (Spinfo) auf eine halbe Stelle zurücksetzt, einen anderen, der mir eine (unbefristete) halbe Stelle beim noch relativ frisch gegründeten Institut für Digital Humanities (IfDH) verschafft. Ab März wird die Spinfo dann auch ganz zum IfDH gehören, dann läuft meine Stelle dort allerdings auch aus.
Wozu braucht es da einen Blogpost?
Wie geneigte Leser|innen wissen, nutze ich diesen Blog hier des Öfteren dazu, meinen Alltag an der Universität zwischen Forschungsprojekten, -reisen, Freud und Leid in der Lehre, Studiengangsplanungen etc.
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