Augustin-Literaturbeilage

Das Medienimperium der ersten österreichischen Boulevardzeitung Augustin hat nun auch eine Literaturbeilage im Portfolio, die einen Tag noch erhältlich ist. Ich habe dafür eine Kürzestbesprechung von Ute Daenschel und Kerstin Lückers Weltgeschichte für junge Leserinnen verfasst; wer es sträflicherweise versäumt, an ein Exemplar des Augustin ranzukommen: Die Literaturbeilage ist auch in Wiener Buchhandlungen wie zB dem Chicklit verfügbar!

Augustin_Literaturbeilage_2017

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637580/

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Augustin-Literaturbeilage

Das Medienimperium der ersten österreichischen Boulevardzeitung Augustin hat nun auch eine Literaturbeilage im Portfolio, die einen Tag noch erhältlich ist. Ich habe dafür eine Kürzestbesprechung von Ute Daenschel und Kerstin Lückers Weltgeschichte für junge Leserinnen verfasst; wer es sträflicherweise versäumt, an ein Exemplar des Augustin ranzukommen: Die Literaturbeilage ist auch in Wiener Buchhandlungen wie zB dem Chicklit verfügbar!

Augustin_Literaturbeilage_2017

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637580/

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Stellenausschreibung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Mitarbeiter für das DFG-Projekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“

Das Deutsche Historische Institut in Rom (www.dhi-roma.it) ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im aus Ausland www.maxweberstiftung.de). Das 1888 gegründete  Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.

Für das DFG-geförderte digitale und analoge Editionsprojekt „Ferdinand Gregorovius: Poesie und Wissenschaft. Gesammelte deutsche und italienische Briefe“ sucht das DHI Rom zum nächstmöglichen Termin für einen befristeten Zeitraum von einem Jahr

eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in
50% der tariflichen Arbeitszeit.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8722

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 6

Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, den bzw. die Gewinner des ersten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 6 – Digital Text Collections“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issues/issue-6/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz jeweils für die nächsten sechs RIDE Ausgaben vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Evelyn Gius von der Universität Hamburg, Malte Rehbein von der Universität Passau, Philipp Steinkrüger von der Ruhr-Universität Bochum und Georg Vogeler von der Universität Graz, verleiht den Preis an Mats Dahlström (Universität Borås) und Wout Dillen (Universität Antwerpen) für ihre hervorragend verfasste Rezension zu „Litteraturbanken, the Swedish literature bank“ (http://ride.i-d-e.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8719

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Klöpfer – Ein weltreisender Hamburger

Reisender. Auswanderer. Hamburger. Christian Adolf David Klöpfers Leben, festgehalten in seinem Tagebuch, war von Rastlosigkeit geprägt. Sein Zeugnis ist gleichzeitig Migrations- und Reisebericht. Es gibt Aufschluss über die Lebenswelten sowohl in Deutschland, als auch Übersee. – von Ann-Sophie Hellmich

Hamburg, 18. August 1877



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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3370

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Dorf und Kleinbahn

Am 4. November fand in Wietze im Deutschen Erdölmuseum das 6. industriegeschichtliche Kolloquium des „Netzwerk Industriekultur im mittleren Niedersachsen“ zum Thema „Industrie und Mobilität“ statt.  Mein Beitrag widmete sich dem Thema „Dorf und Kleinbahn“ und ist in der schon zum Kolloquium erschienenen Broschüre gleichen Themas (als Heft 6 der Schriftenreihe des Netzwerks) erschienen. Im folgenden fasse ich noch einmal meine zentralen Thesen des Vortrags (nicht des Aufsatzes) zusammen.
 
  1. Die Eisenbahn steht im 19. Jahrhundert für ein höchst leistungsfähiges System. Innerhalb weniger Jahrzehnte entwickelte sich nicht nur der deutsche Lokomotivbau zu einem der erfolgreichsten der Welt, nachdem noch 1835 alles aus England eingeführt werden musste. Vor allem ist die Geschwindigkeit, mit der dieses neue Verkehrssystem eingeführt wurde, von einer verblüffenden Geschwindigkeit, obwohl in vielen Gebieten Neuland begangen werden musste. Eine animierte Gif des Kartenservers des IES in Mainz zeigt dies anhand des Ausbaus des Streckennetzes sehr eindrucksvoll: https://www.

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Quelle: http://digireg.twoday.net/stories/1022637544/

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100 Jahre Oktoberrevolution – Kaufen Sie das T-Shirt dazu!

Dieser Tage jährt sich Lenins Geschenk an die Menschheit zum hundertsten Mal; gedenken Sie des freudigen Ereignisses, indem Sie ein T-Shirt mit der Zürcher Hausnummer des russischen Revolutionärs bestellen. Als Lenin in der Spiegelgasse 14 wohnte, schrie schräg gegenüber Dada im Cabaret Voltaire sein Nein zum Krieg kreativ in die Welt; setzen Sie ein subtiles Zeichen gegen Imperialismus und die Herrschaft des Kapitals, für die Hoffnung auf eine Gesellschaft der Freien und Gleichen!

Lenin-TShirt
https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/lenin-A112495394

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637539/

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100 Jahre Oktoberrevolution – Kaufen Sie das T-Shirt dazu!

Dieser Tage jährt sich Lenins Geschenk an die Menschheit zum hundertsten Mal; gedenken Sie des freudigen Ereignisses, indem Sie ein T-Shirt mit der Zürcher Hausnummer des russischen Revolutionärs bestellen. Als Lenin in der Spiegelgasse 14 wohnte, schrie schräg gegenüber Dada im Cabaret Voltaire sein Nein zum Krieg kreativ in die Welt; setzen Sie ein subtiles Zeichen gegen Imperialismus und die Herrschaft des Kapitals, für die Hoffnung auf eine Gesellschaft der Freien und Gleichen!

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https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/lenin-A112495394

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022637539/

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Dr. Voss und die Reichswerke „Hermann Göring“: Forschungsdesiderate und Forschungserträge

Obwohl das „Dritte Reich“ seit Jahrzehnten in mannigfaltiger Weise von der Geschichts-wissenschaft untersucht wird, gibt es noch immer wichtige Bereiche und Akteure, die bis heute kaum erforscht sind. Der Reichswerke-Komplex und dessen Vorstandsmitglied Dr. Wilhelm Voss (1896-1974) gehören dazu.

Voss’ Karriere: Ausgangssituation

In der Weimarer Republik war Voss (1896-1974) ein prominenter, international ange-sehener Funktionär des deutschen Revisions- und Treuhandwesens und ein sehr erfolgreicher, freiberuflich tätiger Wirtschaftsprüfer. Im „Dritten Reich“ machte der promovierte Staatswissenschaftler, bislang ein bürgerlich lebender Familienvater ohne politische Vorgeschichte, eine rasante Karriere in den staatseigenen „Reichswerken Hermann Göring“. Der Wehrwirtschaftsführer stieg bis in den dreiköpfigen Vorstand der 1939 gebildeten Reichswerke-Holding auf, die 1940 etwa 330.000 Beschäftigte in deut-schen, österreichischen und tschechischen Firmen zählte. Zwischen 1942 und 1945 war Voss Geschäftsführer der reichseigenen „Waffenunion Škoda Brünn GmbH“, die zwar nicht mehr als „Reichswerke“ firmierte, deren personelle Spitze jedoch gleichfalls Her-mann Göring als „Beauftragter für den Vierjahresplan“ bildete.

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Quelle: https://abgehoert.hypotheses.org/718

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Verstetigt

In der letzten Woche habe ich einen neuen Arbeitsvertrag an der Universität zu Köln unterschrieben. Das ist in den letzten Jahren öfter vorgekommen, also nichts besonderes, möchte man meinen. Dieser Vertrag ist aber wirklich etwas anderes, denn nach fast 16 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist es mein erster, der nicht zeitlich befristet ist. Im Arbeitsvertragssprech nennt sich das „auf unbestimmte Zeit angestellt“.

In Wahrheit habe ich zwei Verträge unterschrieben – einen, der meine (befristetete) volle Stelle beim Institut für Linguistik – Sprachliche Informationsverarbeitung (Spinfo) auf eine halbe Stelle zurücksetzt, einen anderen, der mir eine (unbefristete) halbe Stelle beim noch relativ frisch gegründeten Institut für Digital Humanities (IfDH) verschafft. Ab März wird die Spinfo dann auch ganz zum IfDH gehören, dann läuft meine Stelle dort allerdings auch aus.

Wozu braucht es da einen Blogpost?

Wie geneigte Leser|innen wissen, nutze ich diesen Blog hier des Öfteren dazu, meinen Alltag an der Universität zwischen Forschungsprojekten, -reisen, Freud und Leid in der Lehre, Studiengangsplanungen etc.

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Quelle: http://texperimentales.hypotheses.org/2211

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