Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022656818/
Rheinsemantik: Vom Ende des Rheins und dem Anfang des Rheinlands

Abb. 1: Das Wappen der Rheinprovinz von 1926. Quelle: Wikimedia
„Mit Rheinland […] werden nicht genauer definierte Gebiete am deutschen Mittel- und Niederrhein bezeichnet.“[1] So oder ähnlich erklären die meisten modernen Lexika den Begriff „Rheinland“.Auffallend dabei ist, wie vage die geografische Lage des „Rheinlands“ umrissen bleibt. Sehr viel eindeutiger wird hingegen die Entstehung des Begriffs auf die politischen Verhältnisse des 19. Jahrhunderts zurückgeführt: Er findet seinen Ursprung in der „ehemaligen preußischen Rheinprovinz“.[2] Die Forschungsliteratur kennt den Begriff als Neologismus für das von Frankreich annektierte linke Rheinufer ab dem Ende des 18. Jahrhunderts – auch wenn er nur selten verwendet wurde.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/10/rheinsemantik/
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Quelle: https://hvos.hypotheses.org/1329
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2. Göttinger StudiDays in Digital Humanities #DHStudiDays2018
Zum zweiten Mal fanden in diesem Jahr die Göttinger StudiDays in Digital Humanities statt. Vom 24. bis 26.09.2018 trafen sich Studierende und WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, der Informatik und den Digital Humanities am Göttingen Centre for Digital Humanities (GCDH). Alle Teilnehmenden waren eingeladen Projekte vorzustellen, sich über Ideen auszutauschen, sich zu vernetzen und neue Tools und Fragestellungen kennen zu lernen. Den Auftaktvortrag hielt Dr. Markus Frank aus München über die Erfahrungen im Studiengang Digital Humanities in den Sprachwissenschaften an der LMU.
Der zweite Konferenztag begann mit Vorträgen von Studierenden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10557
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