Rezension: Maria Schindelegger, Die Armierung des Blickes

Rezension: Maria Schindelegger, Die Armierung des Blickes

Maria Schindelegger legt mit ihrem Buch „Die Armierung des Blickes. Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg“ ein umfassendes Werk zu einem spannenden Abschnitt in der ereignisreichen Karriere der US-amerikanischen Fotografin Margaret Bourke-White (1904-1971) vor. Bourke-White zählt nicht nur zu einer der Pionierinnen im Fotojournalismus des letzten Jahrhunderts, sondern stilisierte sich selbst auch zum schillernden Medienstar. Davon zeugt nicht zuletzt ihre 1963 erschienene Autobiografie, die wochenlang auf der Bestsellerliste der „New York Times“ rangierte. In der Fachliteratur wird Bourke-White gemeinhin als die Frau rezipiert, die Männer wie Winston Churchill vor ihre Kameralinse lockte und die Stalin beim Fotoshooting zum Lächeln brachte.

 

Margaret Bourke-White in der Fernsehsendung „Person to Person“, August 1955. Quelle: Bureau of Industrial Service, USA / Wikimedia Commons, public domain

Margaret Bourke-White war nach ihrer erfolgreichen Karriere als Werbe- und Industriefotografin als erste Kriegsberichterstatterin für die US-Armee im Jahr 1942 akkreditiert worden.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/10/rezension-schindelegger-bourke-whites-fotografien-aus-dem-zweiten-weltkrieg/

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aussichten. Perspektivierung von Geschichte, July 9, 2018

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ #schleissheim Historische topographische Karte von Oberschleißheim (1960) »ᴋᴀʀᴛᴇɴ #dasdom Schülerstatistik aus dem Jahre 1867 — „das oberbayerische Bauerngymnasium“ #ww1 Konf.: Der unvollendete Krieg? Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und die Konstruktion der Polnische Identität (Berlin, 21.-22.06.2018) #vabosh Schleißheim bekommt eine Eisenbahn! Nach mehrjährigen Planungen und Baumaßnahmen wurden 1858 in Oberschleißheim die Bahnstrecke […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/07/9432/

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XSLT-Spezialist für „Handschriftenportal“-Projekt an der HAB Wolfenbüttel

An der Herzog August Bibliothek ist zum 01.09.2018 die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen.

Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt die HAB das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.

Die Hauptaufgabe im Projekt wird das Skripting von Import- und Exportschnittstellen für Datenaustauschprozesse sein.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10217

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Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme

Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.

Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:

Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200

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