Unter den Comics und Graphic Novels, die China-Themen (im weitesten Sinn gewidmet sind, nehmen die A...
Sagt nicht: „Wir hatten Spaß“!
„Oh, wie süüüüß!“ – ein Ausruf der auch mir manchmal &uu...
Jubiläum zum 75-jährigen Bestehen des Westfälischen Denkmalamtes am 24. Juni 1968 im Münsteraner Erbdrostenhof
von Stefan Thodt-Werner Dieser Text ist Teil der Serie „Der LWL vor 50 Jahren“, in de...
Rezension: Maria Schindelegger, Die Armierung des Blickes
Maria Schindelegger legt mit ihrem Buch „Die Armierung des Blickes. Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg“ ein umfassendes Werk zu einem spannenden Abschnitt in der ereignisreichen Karriere der US-amerikanischen Fotografin Margaret Bourke-White (1904-1971) vor. Bourke-White zählt nicht nur zu einer der Pionierinnen im Fotojournalismus des letzten Jahrhunderts, sondern stilisierte sich selbst auch zum schillernden Medienstar. Davon zeugt nicht zuletzt ihre 1963 erschienene Autobiografie, die wochenlang auf der Bestsellerliste der „New York Times“ rangierte. In der Fachliteratur wird Bourke-White gemeinhin als die Frau rezipiert, die Männer wie Winston Churchill vor ihre Kameralinse lockte und die Stalin beim Fotoshooting zum Lächeln brachte.
Margaret Bourke-White in der Fernsehsendung „Person to Person“, August 1955. Quelle: Bureau of Industrial Service, USA / Wikimedia Commons, public domain
Margaret Bourke-White war nach ihrer erfolgreichen Karriere als Werbe- und Industriefotografin als erste Kriegsberichterstatterin für die US-Armee im Jahr 1942 akkreditiert worden.
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Wie gestalten Empfehlungsschreiben transnationale soziale Netzwerke?
Von Lisa Gerlach Ein gutes Empfehlungsschreiben kann das Zünglein an der Waage sein, wenn es da...
BUCHBESPRECHUNG: Rüdiger Schaper: Alexander von Humboldt. Der Preuße und die neuen Welten, München 2018, Siedler Verlag, 286 S., ISBN: 978-3-641-17367-8
Biographien über Alexander von Humboldt gibt es viele. Sie füllen ganze Regalmeter. Allein...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2683
Digitalisiert Euch – über einen (nicht mehr ganz so) neuen Trend im Bildungsbereich
von Stefan Wender Derzeit scheint es kein kluges Papier oder keinen Zeitungsartikel zu Bildungstheme...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1022
aussichten. Perspektivierung von Geschichte, July 9, 2018
XSLT-Spezialist für „Handschriftenportal“-Projekt an der HAB Wolfenbüttel
An der Herzog August Bibliothek ist zum 01.09.2018 die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters (0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L) zu besetzen.
Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt die HAB das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.
Die Hauptaufgabe im Projekt wird das Skripting von Import- und Exportschnittstellen für Datenaustauschprozesse sein.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10217
Blog der AG DH-RSE: Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung – Versuch einer Bestandsaufnahme
Im Rahmen des Workshops „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.“ zur DHd2018 sind eine Reihe von Speedblog-Beiträgen entstanden, die während des Workshops geführte Diskussionen dokumentieren und weiterführen.
Aus dieser Reihe wurde jetzt der zweite Beitrag im Blog der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities (DH-RSE) veröffentlicht:
Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli: „Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme“.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10200