Ausschreibung einer Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Digital Humanities
17. Januar 2018
Ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt ist vorbehaltlich der Bewilligung der Drittmittel in dem Projekt „Formulae – Litterae – Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 – ca. 1000)“ die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG* zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden.
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8973
Gottfried Fliedl: Kritik am St. Pöltner Haus der Geschichte
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/
Gottfried Fliedl: Kritik am St. Pöltner Haus der Geschichte
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/
GAG121: Leopardenmorde und Leopardenmenschen
DLE Kritikmaximierung
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643573/
#howtoMWS: Digital Humanities Praktikum am Orient-Institut in Beirut (Julia Dolhoff)
Mein Weg in den DH-Fachbereich
Mein Bachelorstudium habe ich an der Universität in Tübingen in den Fächern Soziologie und Informatik absolviert. Ich wurde häufig gefragt, wie diese beiden Fächer zusammen passen und welche Zukunftsperspektiven ich nach meinem Bachelor darin sehe. Eine Antwort darauf fand ich im neuen Masterstudiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, der seit dem WS 2016 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz angeboten wird. Der digitale Wandel macht auch vor den Geisteswissenschaften keinen Halt und so verbindet der Studiengang diese Disziplinen und schafft eine Kommunikationsgrundlage, die beides beinhaltet: das Technische und das Geisteswissenschaftliche.
Ich sah in diesem Studiengang eine gute Gelegenheit, meine Kenntnisse aus dem Bachelorstudium zu spezialisieren und zu vertiefen. Es können dabei individuelle Schwerpunkte aus unterschiedlichen Digital Humanities (DH)-Bereichen wie beispielsweise Geoinformatik, Musikinformatik oder Linguistik gewählt werden. Ich entschied mich für Geoinformatik, besuchte jedoch zusätzlich einige Veranstaltungen der Musikinformatik, um einen breiteren Einblick in die DH zu bekommen.
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Quelle: http://gab.hypotheses.org/4201
#howtoMWS: Digital Humanities Praktikum am Orient-Institut in Beirut (Julia Dolhoff)
Mein Weg in den DH-Fachbereich
Mein Bachelorstudium habe ich an der Universität in Tübingen in den Fächern Soziologie und Informatik absolviert. Ich wurde häufig gefragt, wie diese beiden Fächer zusammen passen und welche Zukunftsperspektiven ich nach meinem Bachelor darin sehe. Eine Antwort darauf fand ich im neuen Masterstudiengang „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“, der seit dem WS 2016 von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kooperation mit der Hochschule Mainz angeboten wird. Der digitale Wandel macht auch vor den Geisteswissenschaften keinen Halt und so verbindet der Studiengang diese Disziplinen und schafft eine Kommunikationsgrundlage, die beides beinhaltet: das Technische und das Geisteswissenschaftliche.
Ich sah in diesem Studiengang eine gute Gelegenheit, meine Kenntnisse aus dem Bachelorstudium zu spezialisieren und zu vertiefen. Es können dabei individuelle Schwerpunkte aus unterschiedlichen Digital Humanities (DH)-Bereichen wie beispielsweise Geoinformatik, Musikinformatik oder Linguistik gewählt werden. Ich entschied mich für Geoinformatik, besuchte jedoch zusätzlich einige Veranstaltungen der Musikinformatik, um einen breiteren Einblick in die DH zu bekommen.
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Quelle: http://gab.hypotheses.org/4201
Konstruktiver Journalismus revisited
Wie weiter mit dem Journalismus? Wo stehen wir, wo wollen wir hin? Medienrealität bietet Forscherinnen, Medienbeobachtern und Medienkritikern eine Diskussionsplattform. In diesem Gastbeitrag fragt Uwe Krüger, was vom Hype um den „konstruktiven Journalismus“ geblieben ist – und bleiben könnte. Die Anregung dazu fand er im Global Media Journal. Krüger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und im Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft.
Konstruktiver Journalismus: Ein Weg zu globaler Gerechtigkeit?
Von Uwe Krüger
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Das „Bassenheimer Wappenbuch“ und das „Hofwappenbuch Herzog Ferdinands von Bayern 1544 – 1607“
In Gustav A. Seylers (1846-1935) süddeutschen Siebmacherbänden (Adel und Bürgerliche) findet man als Quellenangabe häufiger den Verweis auf das „Bassenheimer Wappenbuch“ und auf das „Hofwappenbuch“. Letzteres lässt sich relativ einfach identifizieren. Schließlich schreibt Seyler 1912 selbst im Bande 9 des Bürgerlichen Wappenbuches: In diesem Werke, namentlich in den Teilen III u. IV ist vielfach „des Herzogs Ferdinand von Bajern Hofwappenbuch“ als Quelle namhaft gemacht. Ich halte mich für verpflichtet,…