Die App Affluences: ein digitaler Kompass für französische Bibliotheken (Mittwochstipp 75)

Von Benedikt Rothhagen Das Smartphone ist heute für viele zu einem täglichen Begleiter geworden: Es spielt Musik, empfängt E-Mails, nimmt Fotos auf, weist den Weg durch fremde Städte… und nun auch durch französische Bibliotheken. Denn diese verfügen meist nur über … Weiterlesen

Quelle: http://francofil.hypotheses.org/3579

Weiterlesen

Hausnummernvortrag im Gemeindemuseum Absam, 16.11.2015

Im November ist ein Hausnummernvortrag von mir in Tirol angesagt, nämlich in Absam; wer dort in der Nähe ist, sei herzlich eingeladen!

Die Hausnummer. Eine Geschichte von Ordnung und Unordnung
Vortrag von Anton Tantner

Zeit: Montag, 16.11.2015, 20 Uhr
Ort: Gemeindemuseum Absam, Im alten Kirchenwirt, Walburga-Schindl-Straße 31, 6067 Absam

http://www.absammuseum.at/4DCGI/veranstaltung_detail?2635

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022485969/

Weiterlesen

Guck mal, wer da bloggt 18! Blogs bei de.hypotheses.org

15610922105_3c130f3566_kDie Blogwelt ist weit. Sehr weit. Vielleicht ein bisschen zu groß. Als kleine Einleitung in die de.hypotheses-Blogentdeckungen schreiben wir “Guck mal, wer da bloggt!”: Hier sind ein paar de.hypotheses Blogs, die wir ans Licht bringen möchten: kleine Einblick in unsere und eure Welt.

Eine Liste vergangener Vorstellungen von Blogs aus unserem Kreis ist am Ende dieses Textes zu finden. Die gesamten Hypotheses-Blogs sind im Katalog von OpenEdition, der hier einsehbar ist, verzeichnet.

[...]

Quelle: http://redaktionsblog.hypotheses.org/2959

Weiterlesen

Lemgo im (Um)Bruch – das Fotoarchiv Ernst Rottmann

Seit Januar 2015 befindet sich das Fotoarchiv Ernst Rottmanns im Stadtarchiv Lemgo. Ernst Rottmann war Journalist und leitete u.a. von 1948 bis 1966 die Redaktion des Kreises Lemgo der Lippischen Rundschau. Nach seiner Pensionierung 1966 fing er an als Autodidakt zu fotografieren. Sein besonderes Interesse galt den historischen Gebäuden Lemgos und den dazugehörigen Steinmetzzeichen. Der neugebildete Fotobestand N 18 (Fotoarchiv Ernst Rottmann) befindet sich noch in Bearbeitung und umfasst momentan etwa 3500 Kleinbildabzüge sowie zum größten Teil die dazugehörigen Negative. Den größeren Teil der Abzüge bilden Schwarzweißfotos, wobei sich auch etwa 700 Farbfotos im Bestand N 18 befinden.

Besonders interessant für die Geschichte der Stadt sind gerade die baulichen Veränderungen und Sanierungsmaßnahmen in den 1960er und vor allem 1970er Jahren, die Rottmann dokumentierte.

[...]

Quelle: https://liparchiv.hypotheses.org/371

Weiterlesen

Big Brother Award 2015 an Hello Barbie

War eine runde Sache, die Sonntag Abends im Rabenhoftheater stattgefundene Gala der österreichischen Big Brother Awards 2015, und eine der würdigen Preisträgerin ist die Hello Barbie: Der Prototyp der Firma Mattel wurde Anfang des Jahrs vorgestellt, für das Weihnachtsgeschäft sollen englischsprachige Kinder damit schon beglückt werden: Es handelt sich schlicht um eine Barbiepuppe mit eingebautem Mikrofon, ein Kind, das mit dieser Puppe spielt, kann mit dieser sprechen, der Ton wird dann über Wlan auf einen Server mit Spracherkennung à la Siri geladen, dort wird die passende Antwort gesucht, die das Kind dann von der Puppe zu hören bekommt. Der Clou daran: Die Eltern des Kindes bekommen wöchentlich eine Sounddatei zugeschickt mit den an die Barbie gerichteten Worten des spielenden Kinds, auf dass sich dieses von klein auf an Überwachung gewöhne.
Siehe auch http://wien.orf.at/news/stories/2738830/

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022485372/

Weiterlesen

SocialWebReview #2: Inklusion und Web 2.0

Mit diesem Blogbeitrag möchte ich zu einem kleinen Streifzug durch die Welt des Web 2.0 einladen, bei dem es um das Thema Inklusion geht. Wie bei meiner ersten SocialWebReview zum Thema Frühkindliche Bildung sind die Hauptpfade dabei Twitter und Blogs. Das Social Web ist tatsächlich eine wahre Fundgrube für das Thema und seine verschiedenen Aspekte.

Unter Inklusion wird das Eingehen auf und die Anerkennung von Vielfalt und Verschiedenheit verstanden. Im Gegensatz zu Integration – mit der Inklusion oft verwechselt wird – steht nicht die Einbeziehung einer kleinen, als andersartig wahrgenommenen Gruppe im Vordergrund, sondern es wird davon ausgegangen, dass alle Menschen verschieden sind und jede*r auf seine*ihre Art „anders“. Diese Unterschiede stellen aber kein „besser“ oder „schlechter“ der, sondern sind als „egalitäre Differenz“ zu verstehen (Prengel 2010). Eine besondere Bedeutung hat der Begriff Inklusion durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK, mehrere Ausgaben gibt es hier: http://www.institut-fuer-menschenrechte.

[...]

Quelle: http://kinder.hypotheses.org/630

Weiterlesen

Olga Katsiardi-Hering (Athen): Gedanken über die Ausstellung „Idee Europa: 200 Jahre Wiener Kongress“ und das Kongress-Erbe

Olga Katsiardi-Hering, Professorin für Moderne Griechische Geschichte an der Universität Athen, befasst sich mit der Ausstellung "Idee Europa: 200 Jahre Wiener Kongress" im Bundeskanzleramt und in der Hofburg am Ballhausplatz, Wien, unter dem Gesichtspunkt der Griechischen Revolution als erster moderner Revolution nach dem Kongress.

Der Beitrag Olga Katsiardi-Hering (Athen): Gedanken über die Ausstellung „Idee Europa: 200 Jahre Wiener Kongress“ und das Kongress-Erbe erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/olga-katsiardi-hering-griechische-revolution/

Weiterlesen

Fotografie in Diktaturen

Die Fotografen von „Képes 7“ posieren für eine gemeinsame Aufnahme anlässlich ihrer Ausstellung „Szupergrup!“ in der Budapester Galerie der Fotokunst 1986. Obere Reihe v.l.n.r. Gábor Kerekes, Judit Müller, Gábor Váradi, Zoltán Pólya, Gyöngyi Rózsavölgyi, der stellvertretende Chefredakteur Tamás Féner; untere Reihe v.l.n.r. Péter Horváth, Gábor Lengyel, Imre Benkő © Archiv Imre Benkő mit freundlicher Genehmigung

Bleibt die Fotografie in einer Diktatur ein dokumentarisches Medium, das lediglich „zeigt, was da ist“? Wie leicht lässt sie sich für bestimmte staatlich vorgegebene Zwecke instrumentalisieren? Finden Fotografinnen und Fotografen eigene, womöglich eigen-sinnige Blicke auf die Wirklichkeit? Lassen sich gerade an Fotografien die verschiedenen Aneignungs- und Repräsentationsformen von Wirklichkeit in Diktaturen erkennen?

Diesen und weiteren Fragen nehmen sich Annette Vowinckel und Michael Wildt als Herausgeber des neuen Hefts 2/2015 der „Zeithistorischen Forschungen/Studies in Contemporary History“ unter dem Titel Fotografie in Diktaturen an. Eine Verbindung der Themenfelder „Fotografie“ und „Diktatur“, so die beiden Herausgeber in der Einleitung des Hefts, führe schnell dazu, dass „Bildpropaganda“ als gemeinsamer Nenner ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücke. Doch wenngleich Fotografie in Diktaturen zweifellos für propagandistische Zwecke eingespannt worden sei, so erscheine eine Konzentration auf diese Form der Funktionalisierung des Mediums in vielerlei Hinsicht doch problematisch.

Die einzelnen Beiträge des Hefts gehen daher der Frage nach, worin sich Fotografie in einer Diktatur von Fotografie in einer Demokratie unterscheidet.

[...]

Quelle: https://www.visual-history.de/2015/10/26/fotografie-in-diktaturen/

Weiterlesen

DFG Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten veröffentlicht

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Ende September “Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten” (PDF) verabschiedet. Ausgehend von der Prämisse, das es sich bei Forschungsdaten „u.a. [um] Messdaten, Laborwerte, audiovisuelle Informationen, Texte, Surveydaten, Objekte aus Sammlungen oder Proben, die in der wissenschaftlichen Arbeit entstehen, entwickelt oder ausgewertet werden“ handelt, richtet die DFG einen Appell an die wissenschaftlichen Fachgemeinschaften. Sie werden dazu aufgerufen, den fachspezifischen Umgang mit Forschungsdaten kritisch zu diskutieren und Nutzungsregularien zu entwickeln. Ein Schwerpunkt im Rahmen dieser Reflexionen soll auf Möglichkeiten der offenen Bereitstellung von Forschungsdaten gerichtet werden. Die DFG appelliert an die FachwissenschafterInnen, den Einsatz um die Verfügbarmachung von Forschungsdaten durch die Initiierung von kritischen Diskussionen oder die Konzeption technischer Lösungen für den Umgang mit Forschungsdaten in der wissenschaftlichen Qualifikation und Leistungsbemessung zukünftig stärker zu berücksichtigen.
Eine Reihe von Einrichtungen hat der Aufforderung nach offener Bereitstellung von Forschungsdaten bereits durch die Etablierung von Forschungsdaten Policies Rechnung getragen. Unter ihnen befinden sich u.a.

[...]

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5805

Weiterlesen

Ausschreibung: Mitarbeiter/in (69%-Stelle) mit Promotionsprojekt Digital Humantities

13825776035_d4c9bd400e_mBewerbungsschluss: 30.11.2015

Das Deutsche Historische Institut Paris sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Mitarbeiter/in (69%-Stelle) mit einem eigenen
geschichtswissenschaftlichen Promotionsprojekt im Umfeld der Digital Humanities

 Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) ist Teil der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS). Das Institut arbeitet unter den Leitbegriffen »Forschen – Vermitteln – Qualifizieren« auf dem Gebiet der französischen, deutsch-französischen und westeuropäischen Geschichte von der Spätantike bis zur Gegenwart und nimmt eine führende Vermittlerrolle zwischen Deutschland und Frankreich ein.

Das DHIP will seinen Schwerpunkt im Bereich der Digital Humanities (bes. Open Access-Publikationen und soziale Medien) weiter stärken.

[...]

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/2590

Weiterlesen