Sind 650 Jahre für die Universität Wien genug?

Das Jubiläumsjahr der Universität Wien neigt sich zum Ende. Werden nun die nächsten 650 Jahre in Angriff genommen oder ist das Format der Universität am Ende angelangt? Mit über 92.000 Studierenden zählt die Universität zu den größten in Europa. In dieser Zahl steckt Reichtum und Problem zugleich.

Der Beitrag Sind 650 Jahre für die Universität Wien genug? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: http://wolfgangschmale.eu/650-jahre-universitaet-wien/

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aussichten. Perspektivierung von Geschichte, November 9, 2015

Neueste Beiträge in ‘aussichten’ #ww1 Rez. Ex: „Heimatfront“. Der Erste Weltkrieg und seine Folgen im Rhein-Neckar-Raum #vabosh ‚Von Nix kommt Nix‘. Diskussion um die Planungen zum alten Bahnhof im Anzeigen-Forum umsichten: Briefe des Oberschleißheimer Schriftstellers Bernd Isemann #ww1 Blog: 1914-1918. Ein rheinisches Tagebuch Quellen aus Archiven des Rheinlands #vabosh Anmeldung des Vereins beim Notar zur […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6214/

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Archiv-August #3.2: Von Feuerbach bis Bredekamp Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse

Archiv-August #3.2: Von Feuerbach bis Bredekamp <br class="clear" /> Zur Geschichte zeitgenössischer Bilddiskurse

 

Archiv-August #3.2: Der zweite Teil des dritten Beitrags unserer Reihe erschien erstmals am 9. November 2015. Viel Spaß beim Lesen!

 

„Alles war so wie im Film“
Diskurse über die nationalsozialistische Bilderwelt

Anders als während der Weimarer Republik gab es nach 1933 in Deutschland keinen freien Diskurs mehr über die zeitgenössischen Bilderwelten, allenfalls oberflächliche Beschreibungen und zustimmende Kommentare. Diese stammten zum überwiegenden Teil aus dem Umkreis der neuen, sich gerade erst etablierenden Zeitungswissenschaft, begründet u.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/08/18/von-feuerbach-bis-bredekamp-zur-geschichte-zeitgenoessischer-bilddiskurse-2/

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Workshop „Advanced Methods in Stylometry“ (CLiGS, Würzburg)

The junior research group „Computational Literary Genre Stylistics“ (CLiGS) is organizing a hands-on workshop on „Advanced Methods in Stylometry“ which will take place at Würzburg University, Germany, on December 9-11. (For future updates, see the workshop page.)

The workshop targets doctoral students in literary studies already familiar with computational text analysis and interested in using specific, advanced methods for their use-cases and research questions. The aims of the workshop are to help participants move beyond out-of-the-box functionality in stylo, either using advanced functionality in stylo or using specific Python packages. Participants are encouraged to bring their own datasets to the workshop.

The workshop will be taught by Maciej Eder (Paedagogical University, Kraków, Poland), Mike Kestemont (University of Antwerp, Belgium), and Jeremi Ochab (Jagiellonian University, Kraków, Poland), three experts in stylometry. It is being coordinated by Christof Schöch. The workshop will have three parts, adresssing the following issues:



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5853

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Die Wiederentdeckung der Renaissance-Apotheke auf Schloss Colditz


Rediscovering the Renaissance pharmacy of Colditz Castle

Abstract

In 1603, the dowager Electress Sophie of Brandenburg left the Saxon court at Dresden to move to her Witwensitz Colditz Castle. At Colditz, she had large parts of the former palace of Frederick the Wise (1517-1525) rebuilt. Sophie gave top priority to the construction of a new pharmacy. The records of the court’s financial administration describe this new pharmacy building in detail. Thus, we could show that the so-called “Beamtenhaus” (housing the Fluchtmuseum) is in fact Sophie’s pharmacy of 1603. The staircase of the new building connected the female living quarters with the newly established pleasure garden.

Als Kurfürst Christian I. von Sachsen 1591 verstarb, war seine Gattin Sophie von Brandenburg gerade 23 Jahre alt. Zusammen mit Friedrich-Wilhelm von Sachsen-Weimar übernahm sie die Regierung für ihren noch minderjährigen Sohn Christian II.

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Quelle: http://hofkultur.hypotheses.org/60

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Rückblick auf #bkw15: Citizen Science als Wurzel von Kultur und Geisteswissenschaften

Pixabay_Crowd_kleinCitizen Science erlebt mit den digitalen Möglichkeiten für Kommunikation und Kooperation derzeit einen Aufschwung. Aber in Anbetracht veränderter Erwartungshaltungen von Seiten der Öffentlichkeit muss auch das Verhältnis zwischen Hobbyforschern und der akademischen Wissenschaft neu gedacht werden. Um über die Potenziale, Erfahrungen und Gefahren für die Geisteswissenschaften zu sprechen, haben René Smolarski und ich im September die Tagung “Bürger Künste Wissenschaft” an der Universität Erfurt organisiert, bei der viele wichtigen Punkte diskutiert wurden. Das Storify dazu ist hier zu finden. *

 In den Geisteswissenschaften gibt es mit der Archäologie, der Geschichtswissenschaft und der Regionalforschung Disziplinen, die seit Langem Laien aktiv in Forschungsvorgänge einbeziehen und sie an der Entstehung von Fachwissen teilhaben lassen. Deshalb – und auch dem fachlichen Background von uns als Organisatoren geschuldet – bildeten diese Bereiche den Schwerpunkt der Tagung. Wir wollten aber auch allgemeinere Aspekte auf die Agenda bringen, etwa zu den Strukturen des Wissenschaftssystems, zu Wissenschaftskommunikation oder Open Data. Sie dienten als Diskussionsgrundlage zu der Frage, wie Hobbyforscher nicht nur wie bisher Datensammler im Dienste der Wissenschaft sein, sondern auch andere Perspektiven auf deren Aufgaben, Bilder und Forschungsfragen eröffnen können. Zudem war uns wichtig, dass Citizen Science oder Bürgerforschung es den beteiligten Bürgern auch ermöglichen soll, ihre Fähigkeiten auszubauen – und damit den Geisteswissenschaften, neue Argumente für die Relevanzdiskussionen in der Gesellschaft zu entwickeln.

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Quelle: http://kristinoswald.hypotheses.org/1742

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DARIAH Expertenworkshop zu Topic Models und Korpusanalyse: Call for Participation

organisiert von der DARIAH-EU Arbeitsgruppe zu Text & Data Analytics (TDAWG)

Datum: 14. (ganztags) und 15. (halbtags) Dezember 2015

Ort: ADAPT Centre Dublin City University, Glasnevin, Dublin 9 Ireland

Mit der zunehmenden Verfügbarkeit großer Text- und Datenbestände haben quantitative Methoden Eingang in eine Reihe von geisteswissenschaftlichen Disziplinen gefunden und erlauben zunehmend eine Ergänzung und Umformulierung qualitativer Ansätze. Die DARIAH-EU Arbeitsgruppe Text & Data Analytics (TDAWG) lädt Anwender, Entwickler und Forscher im Bereich des Topic Modeling und Word Embedding – insbesondere in der Anwendung auf die Literatur- und Geschichtswissenschaften – ein, vom praktischen Einsatz und methodologischen Überlegungen zu berichten. Ein Teil des Workshops ist auch der Organisation der Arbeitsgruppe gewidmet.

Timetable und Abstracts:  Mehr dazu unter folgendem Link: https://dariah-tda.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5847

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Abendvortrag „Exploring Art Markets of the Past: Tools and Methods in the Age of Big Data“

von Gabriele Zöllner, Technische Universität Berlin

Das Forum Kunst und Markt an der TU Berlin lädt am 13.11.2015 zu einem Abendvortrag von Dr. Christian Huemer (Getty Research Institute, Los Angeles) zum Thema „Exploring Art Markets of the Past: Tools and Methods in the Age of Big Data“ ein.

Beginn ist um 18:15h, an der TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1035, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin,

Nähere Informationen gibt es unter: http://www.fokum.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=5841

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Ein Bild sagt mehr …: Die Bilderwelten der “Galerie agréable du Monde” (1728/1729)

Eine kleine Anzeige im Leydse Courant vom 5. November 1728 kündet von Großem:

Pierre vander Aa à Leide, a nouvellement imprimé et vend, l’Ouvrage considerable, nommé: La Galerie agréable du Monde […]  divisées en LXVI. Tomes, in folio, Les Estampes ayant été dessinées sur les Lieux, & gravées exactement par Luyke Mulder, Goeree, Baptist, Stoopendaal & autres renomez. Nota: De cet Ouvrage ne sont plus Imprimées que cent exemplaires, & ne sera Jamais reimprimé. Le prix est de 416 Florins, Il coûtera avec le tems double à cause du petit nombre d’Exemplaires qui sont Imprimé. […][1]

Der Verleger, Buchhändler und Buchdrucker Pieter van der Aa (1659-1733) war für Atlanten und Kupferstiche von Stadtansichten berühmt – die er detailgetreu (und hemmungslos) aus den Werken anderer kopierte.  Seine Galerie Agréable du Monde von 1729[2] folgte diesem Muster. Das Monumentalwerk versammelt in 66 Teilen/Bänden auf rund 2500 Seiten etwa 4000 Karten und Illustrationen von Europa, Afrika, Amerika und Asien.

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Quelle: http://mindthegaps.hypotheses.org/2242

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