Fatzinek, Thomas: Als die Nacht begann. Wien: Bahoe Books, 2016. ISBN 978-3-903022-22-5, Verlagsinfo
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022546330/
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022546330/
An der Fachhochschule Potsdam ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine nebenberufliche Professur im Bereich Digital Humanities zu besetzen.
Der Fachbereich sucht eine/n Wissenschaftler/in auf dem Gebiet der Digital Humanities, die/der sowohl in den Geisteswissenschaften als auch der Informatik ausgewiesen ist, und über nachgewiesene Erfahrungen im Bereich der Digital Humanities (DH) sowie optimaler Weise auch in der interdisziplinären Lehre in den Fachrichtungen Archiv, Bibliothekswissenschaft, Information und Dokumentation verfügt.
Nähere Angaben finden Sie unter:
Ausschreibung nebenberufliche Professur Digital Humanities
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6403
Studienmanager Andreas Frings macht sich Gedanken.
Ich möchte daher auch meine Meinung zur Diskussion stellen. Als in Aachen noch Geld für meinen Lehrauftrag da war, habe ich wiederholt quellenkundliche Veranstaltungen durchgeführt, in denen ich versucht habe, Hilfswissenschaften vorzustellen. Ich habe mehrfach den klassischen Kanon in ergänzter Form (z.B. Handschriftenforschung, digitale Unterlagen) mit Kurzreferaten in einer Stunde vorstellen lassen. Dabei habe ich viel Wert darauf gelegt, dass nur die “Essentials” dargestellt wurden und angegeben wurde, welche Internet- und Literaturquellen sich zum Nachschlagen eignen.
Bei Ahasver von Brandt finden sich im “Werkzeug des Historikers” behandelt: Historische Geographie mit Kartographie (wird nur wenig in der Lehre berücksichtigt), Chronologie (kommt in mediävistischen Proseminaren vor), Genealogie, Allgemeine Quellenkunde, Paläographie, Diplomatik (ebenfalls im mediävistischen Proseminar besprochen), Aktenkunde (wird in Proseminaren zu frühneuzeitlichen Themen von quellenaffinen DozentInnen gelehrt), Heraldik, Sphragistik, Numismatik.
[...]
Seit einigen Wochen diskutiert die Historikerzunft engagiert (aber allmählich auch wieder abflauend) über „Quellenkritik im digitalen Zeitalter: Die Historischen Grundwissenschaften als zentrale Kompetenz der Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter“ (so der Titel des Positionspapiers von Eva Schlotheuber und Frank Bösch (http://blog.historikerverband.de/2015/10/30/quellenkritik-im-digitalen-zeitalter-die-historischen-grundwissenschaften-als-zentrale-kompetenz-der-geschichtswissenschaft-und-benachbarter-faecher/; Forum dazu unter http://www.hsozkult.de/text/id/texte-2890?title=diskussionsforum-historische-grundwissenschaften-und-die-digitale-herausforderung). Zeit, die Debatte Revue passieren zu lassen – was naturgemäß nicht in allen Punkten geschehen kann. Den fachkundigen Anmerkungen der vielen an der Diskussion beteiligten Vertreter der Historischen Hilfswissenschaften (ich bevorzuge weiterhin den Begriff der „Historischen Hilfswissenschaften“) zu eben diesen und der Digitalen Geisteswissenschaftler zu eben jenen mag ich nichts hinzufügen; stattdessen möchte ich mich auf wenige grundsätzliche Bemerkungen beschränken.
Das zentrale Argument von Schlotheuber und Bösch lautet: Wir erleben eine massenhafte Digitalisierung von Quellenbeständen und müssen es schaffen, die entsprechende Quellenkritik zu vermitteln, auf dass Studierende kompetent mit diesen Quellenbeständen umgehen können.
[...]
Geschafft.
Wir (Alexa Schlegel, Anne Baillot, Jana Klawitter und ich) konnten nun eine erste Auswertung zu unserer Studie für das Kompendium „Digital Humanities in Berlin und Brandenburg“ (Das Abstract ist bereits verfügbar) zusammenstellen.
Der Beitrag „Forschungspraxis in den Geisteswissenschaften oder wie viel Digital Humanities gibt es in den Geisteswissenschaften?“ gibt einen Überblick über die Art und den Umfang des Softwareeinsatzes in der geisteswissenschaftlichen Forschungspraxis Berlin/Brandenburg. Ich möchte hier die ermittelten Nutzungsmuster des Softwareeinsatzes aus diesem Beitrag vorstellen.
Wie haben wir diese Nutzungsmuster ermittelt? Wir haben neben den zentralen Forschungsaktivitäten (abgeleitet aus TaDiRAH) und den häufig durchgeführten Tätigkeiten erhoben, ob Software zum Einsatz kommt und wenn ja welche.
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Quelle: https://p4h.hypotheses.org/72
Ich wollte eigentlich ein naheliegendes Wortspiel in den Titel einbauen, aber das wirkte dann doch etwas gezwungen. In einer recht spontanen Tour nach Rügen konnte ich noch einige Schanzen abarbeiten, die ich bisher nicht besucht hatte. Die Bilder sind bei … Weiterlesen →
via Esther Schneidenbach:
An der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) ist im IT-Referat im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts „IANUS – Forschungsdatenzentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
eines wissenschaftlichen Mitarbeiters /
einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin
als Software-Entwickler/in in Vollzeit oder Teilzeit befristet bis zum 30.09.2017 zu besetzen. Vorbehaltlich der fachlichen Eignung und der zur Verfügung stehenden Mittel ist eine Verlängerung möglich. Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund). Der Dienstort ist Berlin.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6398
Der Begriff Blended Learning bezeichnet den Zusammenschluss aus Präsenzunterricht und Online-Kursbestandteilen. Hierbei wird versucht, die Vorteile dieser beiden Lehrformen zu vereinigen. Mehr Details zu dieser Form des Lernens und Lehrens, welche Vorteile sie bei…