Gerade in Krisenzeiten scheinen Metaphern am besten sagen zu können, wie wir uns fühle...
The German National Library and its virtual exhibitions
During the current COVID crisis, people around the world have felt more physically isolated than ever. Yet, digital media have offered an exciting range of experiences to explore history in a virtual environment. For example, the German National Library currently offers seven virtual exhibitions in German and English accessible from anywhere around the world. From the exhibition “5000 years of media history online,” in which you can learn about the importance of Egyptian hieroglyphs as one of the first written systems of humanity, to the exhibition “Arts in Exile,” online visitors have the opportunity to still engage with history as COVID-19 has forced cultural institutions to close their doors this spring temporarily. The German National Library (DNB) has been collecting and archiving over 30 million media items in the German language since 1913.[1] While education and culture are the responsibility of the individual German states, there exists one national library is decentralized in its structure, with two branches, one in Frankfurt am Main and one in Leipzig. This is a result of the postwar German division and reunification.

I took a closer look at two of the seven virtual exhibitions, both of which have been permanent exhibitions at the German National Library before.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1816
Erklär’ mir mal … Natur und Umwelt!
Unser Forschungsinteresse, das der Frage gilt, wie man „das Anthropozän lernen und ...
CfP: Die Empirik des Blicks. Bedeutungszuweisungen wissenschaftlicher Expeditionsfotografie
Auf Forschungsexpeditionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche fotografische Dokumentationen und Bildersammlungen. Weit über eine Heroisierung in der Öffentlichkeit hinausgehend, sind diese bildlichen Quellen als Datenerhebungen der modernen empirischen Wissenschaften im Verwissenschaftlichungsprozess des 19. Jahrhunderts zu verstehen und zeigen die Bedeutung bildlicher Überlieferungen im „Visuellen Jahrhundert“ auf.
Ab den 1850er Jahren erfolgte das wissenschaftliche Sammeln und Erheben von „Daten“ vielfach über abbildende/bildlich registrierende Verfahren. Beispielsweise „verzeichneten“ und erfassten Naturforschende die spezifischen Erscheinungsformen von Flora und Fauna in Zeichnung und Fotografie und entwickelten wissenschaftsbegleitende fotografische Praxen. Fotografischen Aufzeichnungen wurde in den unterschiedlichsten Disziplinen Relevanz zugesprochen, darunter Meteorologie, Glaziologie, Botanik, Biologie, Geologie, Geodäsie, Archäologie, Europäischer und Außereuropäischer Ethnologie und Anthropologie. Auch die Kunstgeschichte erkannte die Chance wissenschaftlicher Fotokampagnen.
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CfP: Die Empirik des Blicks. Bedeutungszuweisungen wissenschaftlicher Expeditionsfotografie
Auf Forschungsexpeditionen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche fotografische Dokumentationen und Bildersammlungen. Weit über eine Heroisierung in der Öffentlichkeit hinausgehend, sind diese bildlichen Quellen als Datenerhebungen der modernen empirischen Wissenschaften im Verwissenschaftlichungsprozess des 19. Jahrhunderts zu verstehen und zeigen die Bedeutung bildlicher Überlieferungen im „Visuellen Jahrhundert“ auf.
Ab den 1850er Jahren erfolgte das wissenschaftliche Sammeln und Erheben von „Daten“ vielfach über abbildende/bildlich registrierende Verfahren. Beispielsweise „verzeichneten“ und erfassten Naturforschende die spezifischen Erscheinungsformen von Flora und Fauna in Zeichnung und Fotografie und entwickelten wissenschaftsbegleitende fotografische Praxen. Fotografischen Aufzeichnungen wurde in den unterschiedlichsten Disziplinen Relevanz zugesprochen, darunter Meteorologie, Glaziologie, Botanik, Biologie, Geologie, Geodäsie, Archäologie, Europäischer und Außereuropäischer Ethnologie und Anthropologie. Auch die Kunstgeschichte erkannte die Chance wissenschaftlicher Fotokampagnen.
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Unsicherheit in der Krise
von Dominik Dauner Die Dimensionen der Unsicherheit und der Solidarität...
„Weggelaufene“ Ehefrauen vor der Scharia
Scheidungsproblematiken im habsburgischen Bosnien-Herzegowina Ninja Bumann ist Universitätsassi...
Quelle: https://hsl.hypotheses.org/1386
ReGroup – Graphbasierte Annotation von Bildinhalten
Zusammenfassung: Der Beitrag zielt auf das Thema „Generische Strukturen&ld...
Schweden in aller Lungen – aber warum eigentlich?
Der „schwedische Weg“, so schreibt GEORG BAUER im Gastbeitrag, wird seit Beginn der Covid-19-Krise intensiv diskutiert, bis heute. Dabei wurde und wird vieles falsch verstanden – vor allem aber lenkt es von viel wichtigeren Diskussionen ab. Ansichten eines hobbyepidemiologisch veranlagten Skandinavisten.
Der Beitrag Schweden in aller Lungen – aber warum eigentlich? erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Remembrance Policy on World War 2 in Japan
The official Japanese remembrance policy on the Second World War can be described with four central characteristics outlined in this article.
The post Remembrance Policy on World War 2 in Japan appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-5/ww2-remembrance-japan/
