#LexCompuHist PiCture eXchange – PCX

Revision: [¹14.08.2020]

PCX wurde in den frühen 1980er Jahren als Dateiformat für das unter MS-DOS laufende Bild­bearbeitungs­programm PaintBrush entwickelt. Die zu dieser Zeit geläufigen Grafikkarten stellten in der Regel nur eine Farbtiefe von 4 Bit (16 Farben) dar. Durch die Verwendung bislang nicht genutzter Speicherräume erreichten neue Revisionen des Dateiformates schnell 8 Bit (256 Farben). Eine Farbtiefe von 24 Bit (16,7 Mio Farben) wurde durch die Überlagerung von drei Ebenen je 8 Bit erreicht. Gegenüber neu aufkommenden Dateiformaten wie JPEG oder GIF setzte sich PCX nicht durch. Die letzte Spezifikation erschien 1991.



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Quelle: https://eindruecke.achmnt.eu/2020/08/14078/

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#linkhint WINHISTORY.DE – deutschsprachige Seite zur Entwicklung seit Windows 1 im Jahre 1985

https://www.winhistory.de/ Das privat betriebene Angebot bietet einen virtuellen Durchgang zur Computergeschichte entlang der Entwicklung der grafischen Benutzeroberfläche bzw. des späteren Betriebssystems von seinem Start 1985 bis heute. Detaillierte Erläuterungen auch zu kleineren Versionssprüngen werden ergänzt durch Screenshots, Screencasts sowie Aufnahmen der damaligen Verpackungen und Datenträger. Ein absolutes Highlight sind die in die Seite eingebetteten virtuellen […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/12/10801/

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#LexCompuHist Zum 100. Beitrag des Lexikons zur Computergeschichte

Am 27. Juni 2010 erschien mit dem Editorial der erste Beitrag des Lexikons zur Computergeschichte in diesem Blog. Dieses kleine Online-Kompendium vermittelt Begriffe, die im damals beginnenden Computerzeitalter der 1980er und 1990er Jahre geläufig waren. Es wird ferner betrachtet, inwiefern Begriffe und ihre Nutzung sich verändern. Was bedeutet eigentlich die Prozessorenbezeichnung Pentium und woher kommt […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/01/10133/

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Link-Hint compact [03.02.2016]: Schienensuizide in den 1980er und 1990er Jahren — wissenschaftliche Ergebnisse der persönlichen Spurensuche eines Fahrgastes

Ein jeder Selbstmord ist ein Selbstmord zu viel. Beim Schienensuizid kommt erschwerend hinzu, dass er ganz im Sinne eines erweiterten Selbstmordes auch Unbeteiligte wie insbesondere Zugführer, Rettungskräfte und Passanten nachhaltig beeinträchtigt. Auf der Suche nach den Hintergründen kommen neben journalistischen Recherchen auch wissenschaftliche Studien zutage. https://edoc.ub.uni-muenchen.de/5403/ Die Analysen der Untersuchung zeigen deutliche zeitliche Asymmetrien von […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/02/6900/

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Lexikon zur Computergeschichte: 80376, 80386, 80387

Mit dem 1985 auf den Markt gekommenen 80386 vollzog Intel den Sprung zur 32Bit-Architektur und führte den Virtual Mode ein, der es ermöglichte, Programme, welche den Real Mode erforderten im Protected Mode auszuführen. Der 80386 kam als “low cost” Version (geringere Busbreite) mit der Bezeichnung SX sowie als Vollversion mit der Bezeichnung DX auf den [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3110/

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Lexikon zur Computergeschichte: CGA

Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1728/

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Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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