Stellenangebot: Tandem-Professur (m/w/d) „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“ (Hochschule Mainz)

Die Hochschule Mainz, Fachbereich Technik, und die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz besetzen zum Sommersemester 2022 (01.03.2022) gemeinsam eine Tandem-Professur im Fachgebiet Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften.

Tandem-Professur (m/w/d) „Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften“

Die Hochschule Mainz – University of Applied Sciences zeichnet sich durch exzellente Qualität in Lehre und Forschung aus. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen praxisnah ausgebildet, es herrscht ein persönlicher, offener und freundlicher Umgang zwischen Professor:innen und Studierenden. Neben der Bearbeitung ingenieurswissenschaftlicher Fragestellungen stärken wir gemeinsam mit Partnern am Wissenschaftsstandort Mainz die Schnittstelle zwischen Informatik und den Geistes- und Kulturwissenschaften in Forschung und Lehre.

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (ADW) hat einen ihrer Schwerpunkte in der Durchführung von innovativen, digital ausgerichteten Projekten geisteswissenschaftlicher Grundlagenforschung im Rahmen des von Bund und Ländern geförderten Akademienprogramms. Die Entwicklung innovativer Forschungsansätze auf Basis digitaler Methoden gehört ebenso zur Akademieforschung wie eine nachhaltige und offene Bereitstellung der Forschungsressourcen und Forschungsdaten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16662

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Neuer Masterstudiengang in Mainz: Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Erstmals zum Wintersemester 2016/2017 bieten die Johannes Gutenberg-Universität und die Hochschule Mainz gemeinsam diesen hochschulübergreifenden Masterstudiengang an. Im Mittelpunkt des Studienangebots steht die angewandte Informatik in geisteswissenschaftlichem Kontext.

Digitale Daten und Anwendungen werden in wachsendem Maße zur Untersuchung geistes- und kulturwissenschaftlicher Fragestellungen eingesetzt. Gleichzeitig verändert das Internet und seine Anwendungsfelder die Art und Weise, wie Wissen entsteht, repräsentiert und kommuniziert wird. Dieses Wissenschaftsfeld wird heute auch mit den Begriffen „Digital Humanities“ oder „eHumanities“ bezeichnet. Für die Informatik stellt die Repräsentation der überaus vielfältigen, heterogenen Information der Geistes- und Kulturwissenschaften neue Herausforderungen. Zu bewältigen sind sie nur mit einem grundlegenden Verständnis für die Genese der Daten, die Fragestellungen und Herangehensweisen der Geistes- und Kulturwissenschaften. Andererseits wiederum können die Geistes- und Kulturwissenschaften die Wirkungsweise von digitaler Information und Algorithmik auf ihre Forschungsfragen nur beurteilen, wenn sie ein Verständnis für informationstechnischen Zusammenhänge entwickeln.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6696

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Job: Akademieprofessur Digital Humanities (0,5 W2) zum nächstmöglichen Zeitpunkt an der HS Mainz zu besetzen

www.hs-mainz.de/hochschule/stellenangebote/artikel/artikel/2015/11/29/akademieprofessur-digital-humanities/ In Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz ist im Fachbereich Technik der Hochschule Mainz, Fachrichtung Geoinformatik und Vermessung, zum nächstmöglichen Termin folgende Stelle für die Dauer von fünf Jahren zu besetzen: 0,5 Akademieprofessur für Digital Humanities Besoldungsgruppe W2 (LBesG) Die Besetzung erfolgt in privatrechtlichem Dienstverhältnis. Die Stelleninhaberin oder der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6223/

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aventinus academica Nr. 5 [04.01.2014]: Relaunch unseres Partnerjournals Skriptum mit technischer Unterstützung der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur

Mit der sechsten Ausgabe erscheint unser Mainzer Partnerjournal Skriptum auf gänzlich neuer technischer Grundlage. Unterstützt wird es hierbei durch die Arbeitsstelle Digitale Akademie an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz http://www.skriptum-geschichte.de

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2014/01/4854/

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20. Jahrestagung der International TUSTEP User Group zum Thema “Vernetzte Geisteswissenschaften. Projekte – Werkzeuge – Lösungen”

Bereits seit der Mitte der 1960er Jahre stellt sich das Tübinger System von Textverarbeitungsprogrammen (TUSTEP) in den Dienst der wissenschaftlichen Textverarbeitung, indem es einen Baukasten von frei konfigurierbaren Werkzeugen zum Vergleichen, Zerlegen, Annotieren, Umorganisieren und Setzen von Texten anbietet. Die Design-Prinzipien von TUSTEP ermöglichten die ständige Weiterentwicklung des Programmpakets, das heute über vielfältige Funktionen zum Erzeugen und Bearbeiten von XML-Daten ebenso verfügt wie über ein integriertes CGI-Interface. Seit 2011 steht TUSTEP als Open-Source-Produkt zur Verfügung. Bisher wurden zahlreiche gedruckte und digitale Editionen, Register, Glossare, Konkordanzen, Bibliographien und Wörterbücher mit TUSTEP-Unterstützung erarbeitet und/oder publiziert.

Die TUSTEP-Nutzerschaft ist seit 1993 in der International TUSTEP User Group (ITUG) organisiert, die vom 16.-18. September 2013 ihr 20-jähriges Bestehen mit einer Tagung zum Rahmenthema “Vernetzte Geisteswissenschaften. Projekte – Werkzeuge – Lösungen” feiert. Die Tagung findet statt in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz) und wird ausgerichtet von der Arbeitsstelle für das Mittelhochdeutsche Wörterbuch.

Im Vorfeld der Tagung finden vier Workshops statt, die das Scripting mit TUSTEP, die Nutzung von TUSTEP aus dem XML-Editor <Oxygen/> und spezielle Tipps zum Setzen mit TUSTEP behandeln. In allen Workshops sind noch einige Plätze frei; die Teilnahme ist kostenfrei, eine formlose Anmeldung ist erbeten.

Das Tagungsprogramm und weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich unter http://www.uni-trier.de/index.php?id=48817

Dieser Text wurde zur Verfügung gestellt von Ute Recker-Hamm.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2200

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