Google goes Facebook?

Bevor Kollega Hodel wieder einen seiner berüchtigten Erstaprilscherze hier ablässt, hier noch eine seriöse Meldung, die ich heute aus der News-Flut gefischt habe und die mich etwas nachdenklich gestimmt hat: Verschiedenen Berichten zu Folge führt Google eine neue Funktion ein, welche es den Nutzer/innen ermöglicht, Anzeigen und später auch Treffer zu «liken». So wie bei [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5191

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Diskussionskultur

Aktuell fällt es mir besonders auf: oft gehen Naturwissenschaftler gegen Geisteswissenschaftler aggressiv vor bzw. zeigen ihr Unverständnis für die Geisteswissenschaften. Gerne wird auch mal der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit abgesprochen und in der Argumentation zeigt sich dann die tiefe Unkenntnis über das, was Geisteswissenschaften eigentlich sind und wie sie sich wissenschaftlich auszeichnen.
Gibt es grade Kürzungen der naturwissenschaftlichen Forschungsgelder oder ist es grade nur meine Wahrnehmung?


Quelle: http://zwergenblick.wordpress.com/2011/03/30/diskussionskultur/

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Enrico Natale neuer Geschäftsleiter von infoclio.ch

Enrico Natale, bisher interimistischer Leiter von infoclio.ch, wird neu Geschäftsleiter der Geschichtsplattform! Wir von hist.net gratulieren Enrico für diese Anerkennung seines bisherigen Engagements durch die zuständigen Gremien und freuen uns auf die weitere anregende Zusammenarbeit mit ihm und seinem Team!

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5185

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Plagi-i, plagi-o, plagi-ajajaj!

Fröhliche Zeiten für Plagiatsjäger und alle, die es noch werden wollen: Die Plagi-Wikis vermehren sich zur Zeit wie ein Krebsgeschwür im Endstadion. Nach Herrn ab und zu von Guttenberg ist nun – nebst einigen anderen Promis – auch Veronica Sass, Tochter von CSU-Saubermann Edmund Stoiber, ins Visier der Jäger geraten. Einen schönen Bericht über den [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5181

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Deutschland schafft sich ab? Nein: Österreich schafft sich ab!

Gross war der Aufschrei, als Genosse Sarrazin sein Buch «Deutschland schafft sich ab» auf den Markt brachte. Und gross war auch der Aufschrei, als die österreichische Regierung beschloss, die Unterstützung ausseruniversitärer Forschungseinrichtungen auf Null zu setzen. Das war im November letzten Jahres. Nun folgt der nächste Fanfarenstoss aus Schildbürgistan: Das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5156

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Kunstaktionen, disneyhafte sowjetische Soldaten und persönliche Geschichten zwischen Mauerresten

MONTAGSRADIO, Ausgabe 3/2011. Gast: Axel Klausmeier, Leiter der Stiftung Berliner Mauer und der Gedenkstätte in der Bernauer Straße, Berlin.

Pietätlosigkeit neben respektvoller Erinnerung? Die Berliner Mauer ist in ihrer Geschichte einzigartig. Im August 2011 jährt sich ihr Bau zum 50. Mal. Ihr Fall vor 20 Jahren war gleichzeitig der endgültige Niedergang der kommunistischen Gewaltherrschaft und das Ende des Kalten Krieges. Seitdem ist die Erinnerung an den ehemaligen Schrecken der Berliner Mauer politischer Bildungsauftrag. Wie kann er vermittelt werden, ohne banalisierend und verallgemeinernd zu wirken? Wie kann authentisch und glaubhaft erinnert und gleichzeitig die Bedeutung fürs Jetzt hergestellt werden?

In der aktuellen MONTAGSRADIO-Ausgabe diskutieren wir mit Axel Klausmeier, seit Januar 2009 ist er der Direktor der Stiftung Berliner Mauer. Der studierte Kunsthistoriker und Historiker der Neueren und Mittelalterlichen Geschichte beschäftigt sich insbesondere mit dem Umgang historischer Bausubstanz und ihrem Vermittlungswert.

Wir sprechen mit Axel Klausmeier über das Konzept der Stiftung Berliner Mauer in Abgrenzung zum Mauermuseum Checkpoint Charlie, die geplante Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße und den sich anschließenden politischen Bildungsauftrag. Zudem diskutieren wir mit ihm, ob das Ego-Shooter-Spiel „1378km“, das so genannte „Mauerschützenspiel“, bei dem der Spieler zwischen „Mauerschütze“ und „Republikflüchtling“ wählen kann, als Bildungsinstrument zulässig ist und wo die Potentiale möglicher weiterer Computerspiele liegen.

Und hier noch die Timeline des Gesprächs:

01:00    50 Jahre Mauerbau in der Gedenkstätte Berliner Mauer

02:15    der Mauerbau und seine Verantworter

05:30    Niederlage einer gesellschaftspolitischen Ideologie?

08:15    die Erweiterung der Mauergedenkstätte Bernauer Straße

11:00    die Bedeutung der Bernauer Straße

13:30    Authentizität der Erinnerung?

17:30    Die “Mauer” und ihre Tiefenstaffelung

24:20    Die Stiftung Berliner Mauer und ihr Konzept

28:45    Resonanz der Besucher

35:00   der politische Bildungsauftrag

41: 30    ”1387km” – das Mauerschützenspiel

48:00    Computerspiele als Bildungsinstrument?

55:00    ”Freiheit und Demokratie”

58:00    Das Stadtschloss in Berlin

1:02:00 MONTAGSRADIO-Fragebogen

Quelle: http://www.montagsradio.de/2011/03/21/kunstaktionen-disneyhafte-sowjetische-soldaten-und-personliche-geschichten-zwischen-mauerresten/

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A Day in the Life of the Digital Humanities II

Nun sind sie gepostet, die vier Notizen, die ich gestern, am «Day in the Life of the Digital Humanities» im Laufe des Tages erstellt hatte. Auch die Bilder sind hochgeladen. Mal sehen, wie es weiter geht mit der hübschen Aktion. Geplant ist, dass die mehreren Hundert Beiträge von den Organisatoren in Alberta ausgewertet werden sollen. [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5146

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AGFNZ-Blog, Facebook und Twitter

Dieses Blog soll längere Beiträge aufnehmen und besonders wichtige Neuigkeiten kurz melden. Jeder Blogeintrag wird manuell auf Facebook angezeigt. Alles, was auf Facebook geschrieben wird, wandert automatisch nach Twitter. Kürzere Notizen (knappe Zusammenfassung plus Link) z.B. zu Ausstellungen, die früher hier zu lesen waren, sind jetzt auf Facebook zu finden – das ist weniger aufwändig, […]

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A Day in the Life of the Digital Humanities

Morgen Freitag findet bereits zum dritten Mal der weltweite «Day in the Life of the Digital Humanities 2011» statt. Ziel dieses breit angelegten Projektes, bei dem dieses Jahr über 240 Wissenschafterinnen und Wissenschafter teilnehmen, ist, exemplarisch den Arbeitsalltag von (auch) digital arbeitenden Geistes- und Kulturwissenschaftler/innen zu dokumentieren. Alle Teilnehmenden erhalten einen eigenen Blog, wo sie [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5139

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