Technische*r Projektmanager*in openaccess.nrw (Entgeltgruppe 13 TV-L) am hbz Köln

Die Digitale Hochschule NRW und das Ministerium für Kultur und
Wissenschaft fördern die Landesinitiative openaccess.nrw, die von
einem Projektkonsortium aus Hochschulen und Universitäten sowie
dem Hochschulbibliothekszentrum des Landes (hbz) getragen wird.
Die Landesinitiative unterstützt die Hochschulen mit Beratung,
Vernetzung und Infrastrukturservices beim Aufbau von Open-Access-Angeboten
für die Wissenschaft. Das Hochschulbibliothekszentrum setzt als Infrastrukturanbieter im
Zuge des Projekts eine umfassende Plattform zur Veröffentlichung
von Open-Access-Zeitschriften, -Monographien und -Forschungsdaten auf.


Zur Verstärkung des wachsenden Teams der Landesinitiative
openaccess.nrw suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e


Technische*r Projektmanager*in für den Bereich openaccess.nrw
(Entgeltgruppe 13 TV-L, befristet, 100%)


Folgende Aufgaben warten auf Sie…



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19279

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CfP CHR 2023

CHR 2023, Paris, December 6-8

In the arts and humanities, the use of computational, statistical, and mathematical approaches has considerably increased in recent years. This research is characterized by the use of formal methods and the construction of explicit, computational models. This includes quantitative, statistical approaches, but also more generally computational methods for processing and analyzing data, as well as theoretical reflections on these approaches. Despite the undeniable growth of this research area, many scholars still struggle to find suitable research-oriented venues to present and publish computational work that does not lose sight of traditional modes of inquiry in the arts and humanities. This is the scholarly niche that the CHR conference aims to fill. More precisely, the conference aims at
  • Building a community of scholars working on humanities research questions relying on a wide range of computational and quantitative approaches to humanities data in all its forms. We consider this community to be complementary to the digital humanities landscape.
  • Promoting good practices through sharing “research stories”. Such good practices may include, for instance, the publication of code and data in order to support transparency and replication of studies; pre-registering research design to present theoretical justification, hypotheses, and proposed statistical analysis; or a redesign of the reviewing process for interdisciplinary studies that rely on computational approaches to answer questions relevant to the humanities.

    [...]

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19273

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Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 24.04.2023: „Digitale Editionen inklusiv“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 24. April 2023, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):

Dr. Katrin Henzel (Universität Kiel)

Digitale Editionen inklusiv

Barrierefreiheit in Editionen ist aktuell durch wissenschaftliche Veranstaltungsreihen (wie des von Text+ durchgeführten FAIR February 2023)[1] verstärkt in den Fokus gerückt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19268

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Ähnlichkeit und Methode: Digitale Perspektiven für die Arbeit mit historischem Bildmaterial

Tagung des Projekts „Automatische Bilderkennung frühneuzeitlicher Porträtgrafik als App“ (PortApp)
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft & Sprachtechnologie
Wolfenbüttel, 11.–13.10.2023

Die aktuelle Entwicklung KI-gestützter Bilderkennung verändert den Umgang mit historischem Bildmaterial. Der Begriff der Ähnlichkeit erhält neue Relevanz und neue Bedeutungen. Anhand aktueller Projekte der bildorientierten digitalen Geisteswissenschaften geht die Tagung diesem Wandel in theoretischer und praktischer Perspektive nach.

Die Suche nach Ähnlichkeiten kann als fundamentale Methode der Digital Humanities im Bereich der Bildanalyse gelten. Damit verweist die automatische Bildverarbeitung auf den Ähnlichkeitsbegriff, dessen produktive Neufassung ein generelles Desiderat der Bildwissenschaften ist.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19262

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Software-Entwickler*in (w/m/d), E 13 TV-L, Vollzeit, 2 Jahre an der SUB Göttingen gesucht

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Software-Entwickler*in (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –


in Vollzeit (teilzeitgeeignet) zu besetzen. Die Stelle ist befristet für zwei Jahre.

Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist die Zentralbibliothek der Universität Göttingen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und für verschiedene regionale Aufgaben der Literaturversorgung zuständig. Sie ist federführend und beteiligt an zahlreichen nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen digitale Bibliotheken, Forschungsinfrastrukturen, Data Science, Research Software Engineering und verschiedenen Aspekten des Forschungsdatenmanagements.
Zur Verstärkung unseres interdisziplinären Softwareentwicklungsteams suchen wir einen*eine Software-Entwickler*in. Unsere Software-Entwickler*innen arbeiten in lokalen, nationalen und internationalen Projekten. Das Team arbeitet eng mit anderen Bibliotheken und Wissenschaftler*innen verschiedener Fachrichtungen zusammen, um innovative digitale Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Stelle ist auf zwei Jahre befristet und kann je nach Projektgenehmigung auf drei oder mehr Jahre verlängert werden.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19230

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Reminder: Call for Papers. FORGE23 Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften

Die FORGE – Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften, findet unter dem Motto „Anything Goes?!“ vom 4. bis 6. Oktober 2023 in Tübingen statt. 

Noch bis zum 28.04.2023 läuft der Call for Papers. Es sind drei Arten von Konferenzbeiträgen möglich: 

Workshops

Eireichung eines Abstracts (500 – 800 Wörter)
Ein Workshop dauert mindestens 90 und maximal 180 Minuten.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19217

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarb. (m/w/d) Digital Humanities für das Projekt „GRACEFUL17: Global Governance, Local Dynamics. Transnational Regimes of Grace in the Roman Dataria Apostolica (17th Century)“ in Rom

Das Deutsche Historische Institut (DHI) in Rom

sucht für den Forschungsbereich Digital Humanities zum 1. September 2023 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt für einen befristeten Zeitraum bis zu drei Jahren

eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d)

mit den Schwerpunkten Knowledge- und Software Engineering

Das DHI Rom ist eine Einrichtung der in Bonn ansässigen Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Es widmet sich der epochenübergreifenden, interdisziplinären Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in ihren europäischen und globalen Bezügen vom Mittelalter bis heute. Dabei schöpft es aus den einzigartigen Ressourcen, die Italien und insbesondere Rom als Wissenschaftsstandort bieten. Im Mittelpunkt stehen politische, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte sowie die Vermittlung zwischen beiden Wissenschaftskulturen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19211

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Neuerscheinung: Honor and Shame in Western History (2023)

Der Sammelband unserer gleichnamigen Tagung 2018 am ZIF Bielefeld ist gedruckt und erscheint Ende März 2023. Herzlichen Dank an alle UnterstützerInnen und BeiträgerInnen!

https://www.routledge.com/Honor-and-Shame-in-Western-History/Wettlaufer-Nash-Hatlen/p/book/9780367901486

This book seeks to bring comparative perspective to the idea that honor and shame are two fundamentally important and closely related concepts of human social experience with a diverse and important history. Both vital responses are rooted in the social existence of mankind – human life is embedded in social interaction, attribution of respect and contempt. The book addresses the relevance and manifold manifestations of honor and shame in Western History in three parts, covering concepts and challenges of honor and shame, honor and shame in traditional European societies and honor and shame in modernity.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2023/03/21/neuerscheinung-honor-and-shame-in-western-history-2023/

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Neuerscheinung: Honor and Shame in Western History (2023)

Der Sammelband unserer gleichnamigen Tagung 2018 am ZIF Bielefeld ist gedruckt und erscheint Ende März 2023. Herzlichen Dank an alle UnterstützerInnen und BeiträgerInnen!

https://www.routledge.com/Honor-and-Shame-in-Western-History/Wettlaufer-Nash-Hatlen/p/book/9780367901486

This book seeks to bring comparative perspective to the idea that honor and shame are two fundamentally important and closely related concepts of human social experience with a diverse and important history. Both vital responses are rooted in the social existence of mankind – human life is embedded in social interaction, attribution of respect and contempt. The book addresses the relevance and manifold manifestations of honor and shame in Western History in three parts, covering concepts and challenges of honor and shame, honor and shame in traditional European societies and honor and shame in modernity.

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Quelle: https://digihum.de/blog/2023/03/21/neuerscheinung-honor-and-shame-in-western-history-2023/

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Illustrierte Digitial Humanities – Die Vorträge der DHd2023 visualisiert mit Stable Diffusion

Lukas Panzer (Universität Bamberg)

Dieser Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die DHd 2023 “Open Humanities Open Culture“ vom 13. bis 17. März 2023 entstanden. Ich möchte mich hier nochmals bei NFDI 4Culture und den Organisatoren bedanken, die mir mit dem Stipendium dieses Erlebnis ermöglicht haben.

Spätestens seit dem Release von ChatGPT von OpenAI letzten Jahres ist die Generierung von alltäglichen Inhalten mittels AI in aller Munde [7]. Darunter fallen – wie jüngst in den Medien diskutiert [12] – nicht nur Texte, wie Hausaufgaben, E-Mails oder Briefen, sondern mit Hilfe anderer Systeme auch Grafiken, die im Alltag Verwendung finden können.

Stable Diffusion ist eines der prominentesten Beispiele für bildgenerierende Modelle, das einige Monate vor dem Alleskönner ChatGPT veröffentlicht wurde und beeindruckende Ergebnisse verspricht [3, 11].

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19177

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