Workshop GIS und Historical Network Research, Göttingen, 18.5.17, 14:00 bis 18:00 h GCDH, Papendiek 16, Heyne-Haus.

Besser spät als nie poste ich hier das Programm unseres gestrigen Workshops über GIS und Historical Network Research. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern (wir waren etwa 15 Personen) sei für die anregenden Projektvorstellungen und Diskussionen nochmals gedankt. Ich würde mich freuen, wenn diese Themen auch weiterhin in Göttingen diskutiert und aktiv weiterentwickelt werden. Gelegenheit dazu gibt es bald in einem Blockkurs der Göttinger Uni im Juni extra für GeisteswissenschaftlerInnen, der von Niels Petersen und Marcel Flörl ausgerichtet wird. Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung hierzu gibt es auf dieser Seite.

Programm Workshop GIS und HNR in Göttingen, GCDH, 18.5.17:

14:00 – 14:15:  Jörg Wettlaufer (ADWG/GCDH)



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Quelle: http://digihum.de/2017/05/workshop-gis-und-historical-network-research-goettingen-18-5-17-1400-bis-1800-h-gcdh-papendiek-16-heyne-haus/

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Bericht zum DARIAH-DE Expertenseminar „Biographische Daten und ihre Analyse in der historischen Forschung“

Am 16 und 17. März 2017 fand im Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ein DARIAH-Expertenseminar statt. Dieses spezielle Format bietet die Möglichkeit, Experten aus den Digital Humanities mit solchen aus den Geistes- und Kulturwissenschaften zusammenzubringen, um DH-Tools und Methoden zu diskutieren. Die vom IEG mit dem Lehrstuhl für Medieninformatik der Universität Bamberg organisierte Veranstaltung sollte zugleich neue Impulse für die Weiterentwicklung der Dienste von DARIAH-DE sammeln.

Das Expertenseminar war auf drei Fragen ausgerichtet: Erstens sollte die Bandbreite historisch-geisteswissenschaftlicher  Fragestellungen exemplarisch umrissen werden, die anhand biographischer Daten beantwortet werden sollen. Zweitens fragte das Expertenseminar danach, mit welchen Werkzeugen digitale personenbezogene Datencorpora untersucht werden können, um die räumliche Mobilität von Personen, Ideen und Praktiken zu analysieren und zu visualisieren.  Drittens sollte diskutiert werden, wie das in DARIAH entwickelte digitale Werkzeug „CosmoTool“ für neue Fragestellungen der historischen Mobilitätsforschung und verschiedene Datencorpora eingesetzt werden kann.

Den Anfang machte Andreas Henrich (Universität Bamberg).

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8000

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2 wiss. Mitarb. (100% E13) Forschungsdatenmanagement Geisteswissenschaften & Psychologie

Das Servicezentrum eSciences der Universität Trier und das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt a) 1 wissenschaftl. Mitarbeiter/in (100%) im Bereich Geisteswissenschaften und b) 1 wissenschaftl. Mitarbeiter/in (100%) im Bereich Psychologie für das BMBF-geförderte Projekt „Prozessorientierte Entwicklung von Managementinstrumenten für Forschungsdaten im Lebenszyklus“ (PODMAN)

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Vertragslaufzeit endet mit dem Projekt am 31.05.2019. Die Stellen sind grundsätzlich teilbar.

Das Projekt entwickelt ein Referenzmodell sowie ein zugehöriges prozessorientiertes BenchmarkingVerfahren, das Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Instrumente für die Implementierung des Forschungsdatenmanagements (FDM) sowie die kontinuierliche Optimierung der Services und Organisationsstrukturen bereit stellt.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7993

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DARIAH-DE DH Award 2017

Preisträger_DH-Award

Von links: Jan Brase, Tim Schütz, Armin Häberle, Sina Bock und Michael Kaiser (Jury), Carsten Thiel.

Am 26. April 2017 verlieh DARIAD-DE im Rahmen des in Berlin stattfindenden DARIAH-EU Annual Events zum zweiten Mal den DARIAH-DE DH-Award.
Der Jury fiel es nicht leicht, aus den eingereichten Arbeiten nur drei auszuwählen, da alle – von studentischen Projekte bis zu Promotionsvorhaben – interessante Aspekte und wichtige Herausforderungen der Digital Humanities hervorragend umsetzten.

Drei gleichwertige Preise wurden verliehen:
Für sein Forschungsprojekt Multispektrale bildgebende Analyseverfahren zur Untersuchung von barocken Handzeichnungen wurde Armin Häberle, Doktorand im Fach Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft an der BibliothecaHertziana in Rom, ausgezeichnet. Das Forschungsvorhaben wird in Zusammenarbeit mit den Informatikern Dr. Christian Riess und Amir Daravi (beide Friedrich-August- Universität Erlangen-Nürnberg) durchgeführt.
Versucht wird dabei, die einzelnen materiellen Schichtungen einer Handzeichnung auf Papier oder Pergament getrennt voneinander darzustellen, um die Produktionschronologie der Blätter zu rekonstruieren.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7883

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Digital Humanities Spezialist/in

via Elisabeth-Christine Gamer, Universität Zürich, Kunsthistorisches Institut

Institut, Seminar, Klinik / Institute, Department, Clinic

Kunsthistorisches Institut

Abteilungsbeschreibung / Description of UZH unit

Das Kunsthistorische Institut der Universität Zürich sucht zur Mitarbeit an der Realisierung einer digitalen Open-Access-Edition und an der Erstellung eines projektspezifischen Portals für das Editionsprojekt „Heinrich Wölfflin: Gesammelte Werke“ per 1. September 2017 eine/n Digital Humanities Spezialisten/in. Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2020. Es gelten die Richtlinien gemäss §10ff. der PVO-UZH.

Aufgabenbereich / Responsibilities

− Verantwortlichkeit für die technisch-editorische Seite der Projektarbeit und die Praxisanwendung der entsprechenden Technologien,
− Weiterentwicklung von Digitalisierungskonzept und digitalem Publikationskonzept sowie dem dazugehörigen Workflow in Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Wölfflin-Edition,
− Weiterentwicklung und Anpassung bestehender Software,
− Definition eines XML/TEI Schemas.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7907

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Tagungsbericht zum <philtag n=″14″/>

Vom 16.-17. März 2017 fand in Würzburg der 14. Workshop der DH-Tagungsreihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neue Trends, Projekte und Technologien im Bereich der Digital Humanities zu informieren und auszutauschen. Wie schon im Vorjahr wurde der Workshop auch in diesem Jahr wieder von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, ausgerichtet. Den thematischen Schwerpunkt der diesjährigen Tagung stellten Digitale Editionen im erweiterten Sinne dar. Die insgesamt zwölf Vorträge beschäftigten sich mit Verfahren zur Erschließung digitaler Volltexte, insbesondere durch Optical Character Recognition (OCR), sowie mit der Korrektur, Auszeichnung und schließlich der Präsentation und Visualisierung der Texte und Textkorpora im Netz.

Tag 1
Den Anfang machten Wahed Hemati und Tolga Uslu (Universität Frankfurt), die zwei beim Frankfurter Text Technology Lab entwickelte Projekte vorstellten: Das Projekt Wikidition bietet eine Darstellungsumgebung für digitale Editionen, die auf Semantic MediaWiki basiert und unter Anderem Möglichkeiten zur Lemmatisierung, Annotation und Vergleich der erfassten Texte liefert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7903

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Das HSV-Museum: Zwischen glänzenden Pokalen und dunkler Vereinshistorie

In der langen Nacht des Wissens, am 22. April 2017, bietet das HSV-Museum eine Stadionführung bei Nacht an. Doch auch tagsüber gewährt das Museum in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Erinnerungsarbeit spannende Einblicke in die Vergangenheit des Vereins. Niko Stövhase, seit 2014 Leiter des HSV-Museums, beantwortet Fragen zur Geschichte des HSV, über die vereinseigene Erinnerungsarbeit und die Bedeutung der Fanszene. – Von Florian Boldt                

HG: Herr Stövhase, was genau ist das Netzwerk Erinnerungsarbeit?

Niko Stövhase: „Gegründet wurde das Netzwerk auf Initiative von Fans, die das Anliegen hatten, die Erinnerungsarbeit beim HSV angesichts aktueller politischer Entwicklungen voranzutreiben. Es ist ein Zusammenschluss von Mitarbeitern des HSV, Fans aus dem Umfeld des Nordtribüne e.V.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3319

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Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) – Call for Papers

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, die vom Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) in Zusammenarbeit mit dem Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) herausgegeben wird, lädt im Nachgang der erfolgreichen DHd-Jahrestagung in Bern Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein, Vorschläge für Beiträge zur Veröffentlichung auf www.zfdg.de einzureichen, die Horizonte, Projekte und Forschungsfelder der Digital Humanities betreffen.

Ein zentrales Anliegen der ZfdG ist die Veröffentlichung von Beiträgen, die sich mit digital orientierten Forschungen zu den einzigartigen Beständen der drei Einrichtungen des Forschungsverbundes befassen oder in Bezug zu deren Sammlungsbeständen stehen. Beiträge können methodische, theoretische, interdisziplinäre oder projektbezogene Themen der Geisteswissenschaften verhandeln, die sich mit Fragestellungen der Digital Humanities verbinden. Darüber hinaus wirbt die ZfdG für Beiträge, die die kulturelle Überlieferung zum Ausgangspunkt von Forschungsfragen nehmen und ausgehend von der Erforschung von Quellenbeständen im deutschsprachigen Raum Diskussionen und Entwicklungen in den Digital Humanities anstoßen möchten. Die Redaktion ermuntert zudem ausdrücklich zur Einreichung von Beiträgen, die Möglichkeiten zu Disziplinen überspannenden Debatten oder weiterführenden Forschungsarbeiten in diesem Bereich eröffnen.

Beiträge erscheinen unter der Lizenz CC BY-SA (4.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7871

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Der Beitrag Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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