Digital Humanities Spezialist/in

via Elisabeth-Christine Gamer, Universität Zürich, Kunsthistorisches Institut

Institut, Seminar, Klinik / Institute, Department, Clinic

Kunsthistorisches Institut

Abteilungsbeschreibung / Description of UZH unit

Das Kunsthistorische Institut der Universität Zürich sucht zur Mitarbeit an der Realisierung einer digitalen Open-Access-Edition und an der Erstellung eines projektspezifischen Portals für das Editionsprojekt „Heinrich Wölfflin: Gesammelte Werke“ per 1. September 2017 eine/n Digital Humanities Spezialisten/in. Die Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2020. Es gelten die Richtlinien gemäss §10ff. der PVO-UZH.

Aufgabenbereich / Responsibilities

− Verantwortlichkeit für die technisch-editorische Seite der Projektarbeit und die Praxisanwendung der entsprechenden Technologien,
− Weiterentwicklung von Digitalisierungskonzept und digitalem Publikationskonzept sowie dem dazugehörigen Workflow in Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Wölfflin-Edition,
− Weiterentwicklung und Anpassung bestehender Software,
− Definition eines XML/TEI Schemas.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7907

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Tagungsbericht zum <philtag n=″14″/>

Vom 16.-17. März 2017 fand in Würzburg der 14. Workshop der DH-Tagungsreihe <philtag/> statt. Die etablierte Würzburger Tagungsreihe zum Einsatz digitaler Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über neue Trends, Projekte und Technologien im Bereich der Digital Humanities zu informieren und auszutauschen. Wie schon im Vorjahr wurde der Workshop auch in diesem Jahr wieder von KALLIMACHOS, dem Zentrum für digitale Edition und quantitative Analyse der Universitätsbibliothek Würzburg, ausgerichtet. Den thematischen Schwerpunkt der diesjährigen Tagung stellten Digitale Editionen im erweiterten Sinne dar. Die insgesamt zwölf Vorträge beschäftigten sich mit Verfahren zur Erschließung digitaler Volltexte, insbesondere durch Optical Character Recognition (OCR), sowie mit der Korrektur, Auszeichnung und schließlich der Präsentation und Visualisierung der Texte und Textkorpora im Netz.

Tag 1
Den Anfang machten Wahed Hemati und Tolga Uslu (Universität Frankfurt), die zwei beim Frankfurter Text Technology Lab entwickelte Projekte vorstellten: Das Projekt Wikidition bietet eine Darstellungsumgebung für digitale Editionen, die auf Semantic MediaWiki basiert und unter Anderem Möglichkeiten zur Lemmatisierung, Annotation und Vergleich der erfassten Texte liefert.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7903

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Das HSV-Museum: Zwischen glänzenden Pokalen und dunkler Vereinshistorie

In der langen Nacht des Wissens, am 22. April 2017, bietet das HSV-Museum eine Stadionführung bei Nacht an. Doch auch tagsüber gewährt das Museum in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Erinnerungsarbeit spannende Einblicke in die Vergangenheit des Vereins. Niko Stövhase, seit 2014 Leiter des HSV-Museums, beantwortet Fragen zur Geschichte des HSV, über die vereinseigene Erinnerungsarbeit und die Bedeutung der Fanszene. – Von Florian Boldt                

HG: Herr Stövhase, was genau ist das Netzwerk Erinnerungsarbeit?

Niko Stövhase: „Gegründet wurde das Netzwerk auf Initiative von Fans, die das Anliegen hatten, die Erinnerungsarbeit beim HSV angesichts aktueller politischer Entwicklungen voranzutreiben. Es ist ein Zusammenschluss von Mitarbeitern des HSV, Fans aus dem Umfeld des Nordtribüne e.V.

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Quelle: http://www.hh-geschichten.uni-hamburg.de/?p=3319

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Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) – Call for Papers

Die Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften, die vom Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW) in Zusammenarbeit mit dem Verband Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) herausgegeben wird, lädt im Nachgang der erfolgreichen DHd-Jahrestagung in Bern Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus allen geisteswissenschaftlichen Disziplinen ein, Vorschläge für Beiträge zur Veröffentlichung auf www.zfdg.de einzureichen, die Horizonte, Projekte und Forschungsfelder der Digital Humanities betreffen.

Ein zentrales Anliegen der ZfdG ist die Veröffentlichung von Beiträgen, die sich mit digital orientierten Forschungen zu den einzigartigen Beständen der drei Einrichtungen des Forschungsverbundes befassen oder in Bezug zu deren Sammlungsbeständen stehen. Beiträge können methodische, theoretische, interdisziplinäre oder projektbezogene Themen der Geisteswissenschaften verhandeln, die sich mit Fragestellungen der Digital Humanities verbinden. Darüber hinaus wirbt die ZfdG für Beiträge, die die kulturelle Überlieferung zum Ausgangspunkt von Forschungsfragen nehmen und ausgehend von der Erforschung von Quellenbeständen im deutschsprachigen Raum Diskussionen und Entwicklungen in den Digital Humanities anstoßen möchten. Die Redaktion ermuntert zudem ausdrücklich zur Einreichung von Beiträgen, die Möglichkeiten zu Disziplinen überspannenden Debatten oder weiterführenden Forschungsarbeiten in diesem Bereich eröffnen.

Beiträge erscheinen unter der Lizenz CC BY-SA (4.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7871

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Der Beitrag Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

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Quelle: https://www.zeitsprung.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

Lothar Bodingbauer, seines Zeichens Podcaster, Imker, irgendwie Spezialist für eigentlich alles und auch dankenswerterweise schon öfters Gastsprecher hier, hat uns eine Frage gestellt.

Es geht um eines seiner Bienenvölker, einen Mongolenstamm und die Frage, ob sich die Geschichte eigentlich für die Benennung seiner Bienen wirklich eignet.

Seine Frage hat er uns aufgenommen, wir haben uns die Freiheit genommen, die Frage und die Beantwortung gleich hier einzubinden.

Der Beitrag Fragen & Antworten: Dürfen Bienen wie Mongolen heißen?

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Quelle: https://www.geschichte.fm/fragen-antworten-duerfen-bienen-wie-mongolen-heissen/

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Fristverlängerung für Stellenangebot als DH-SoftwareentwicklerIn

Die Frist zur Einreichung von Bewerbungen auf unsere Stellenausschreibung ist bis Karfreitag, 14. April 2017 verlängert worden.

Offen ist eine Stelle für eine/n Stofware-Entwickler/in im Verbundprojekt Kompetenznetzwerk Digitale Editionen (KONDE).

Mehr Informationen gibt es in diesem Blog-Beitrag oder direkt im Bewerberportal der Österreichischen Nationalbibliothek.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7866

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Stellenangebot: WiMi für Programmierung und Digital Asset Management im Akademie-Projekt „Formulae – Litterae – Chartae“

Ab dem 01.07.2017 ist in dem Projekt „Formulae – Litterae – Chartae. Neuedition der frühmittelalterlichen Formulae inklusive der Erschließung von frühmittelalterlichen Briefen und Urkunden im Abendland (ca. 500 – ca. 1000)“ an der Universität Hamburg die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit.



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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=7853

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Trump-Akte im Landesarchiv Speyer

Es kommt wohl nicht alle Tage vor, dass ein Archiv, genauer: eine in einem Archiv verwahrte Akte, zum Gegenstand der Berichterstattung der „Bild“-Zeitung wird. Doch genau dieses lässt sich nachlesen auf Seite 3 der „Bild“ vom 21.11.2016 unter der Überschrift „Mit diesem Brief schob Deutschland Trumps Opa ab“. Gemeint war ein Schreiben der Königlich Bayerischen Regierung der Pfalz vom Februar 1905, worin das Gesuch eines Friedrich Trump um Wiederaufnahme in den bayerischen Staatsverband abgelehnt wurde. Dieser Friedrich Trump war der Großvater des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Soweit ist die mediale Aufmerksamkeit, welche sich schon während des Wahlkampfes plötzlich um eine im Landesarchiv Speyer verwahrte Akte entzündete, verständlich.

Geboren 1869 im pfälzischen Kallstadt, war Friedrich Trump bereits 1885, weil er nach Abschluss seiner Lehrzeitnach eigenem Bekunden „keine lohnende Beschäftigung“ gefunden hatte, nach Nordamerika ausgewandert – allerdings ohne Genehmigung der Behörden, womit er zugleich seiner Pflicht zum Militärdienst entging, was ihm später zum Verhängnis werden sollte. Doch zunächst hatte Trump, der in den USA seinen Vornamen in „Frederick“ änderte, großen wirtschaftlichen Erfolg, vornehmlich durch den Betrieb von Restaurants und Bordellen im ‚wilden Westen‘ und in Alaska.

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Quelle: http://archivtag.hypotheses.org/479

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