CfP: Raum, Bewegung und Erinnerung

Banner mit Namen der beteiligten Institutionen
Die filmische Auseinandersetzung mit dem Holocaust hat sich in den letzten Jahren zunehmend hin zu dynamischeren, raum- und bewegungsorientierten Darstellungen entwickelt. Holocaustfilme – sowohl dokumentarische als auch fiktionale – erzählen vermehrt von räumlicher Orientierung und Bewegung: von der erzwungenen Flucht europäischer Jüdinnen und Juden nach Lateinamerika oder in die USA, von der Vertreibung und Deportation […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/06/13/cfp-raum-bewegung-und-erinnerung/

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Kirschknochen – ein Animationsfilm über Migrationserfahrungen

Filmstill: verschiedene Gegenstände wie Schlüssel, Bahncard, Geld, ein kleiner kaputter Elefant;
In meinem 18-minütigen Animationsfilm „Kirschknochen“ erzähle ich aus heutiger Sicht, wie ich mit 14 Jahren zusammen mit meiner Familie Mitte der 1990er Jahre als „jüdische Kontingentflüchtende“ aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland übersiedelte.

Quelle: https://visual-history.de/2025/05/12/gostrer-kirschknochen-ein-animationsfilm-ueber-migrationserfahrungen/

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CfP: Abschied von der Wirklichkeit? KI und die audiovisuellen Medien

Foto eines Kinosaals von hinten; darüber Schrift
„Nothing you are about to see is real“ – mit diesen Worten beginnt das Handbuch zum KI-Bildgenerator DALL-E 2 auf der Webseite Dallery Gallery. KI-Technologien haben vor Kurzem die Schwelle zur nahezu fotorealistischen Generierung von Bildern und Filmen überschritten. Bereits jetzt verändern sie die Arbeitswelt und Medienproduktion grundlegend – und doch stehen wir vermutlich erst […]

Quelle: https://visual-history.de/2025/01/20/cfp-abschied-von-der-wirklichkeit-ki-und-die-audiovisuellen-medien/

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CfA: Die deutsche Konsumgesellschaft Ost und West der 1950er-1980er Jahre. Bedingungen – Ausprägungen – audiovisuelle Repräsentationen (AT)

Ein für einen Filmbeitrag ausgeleuchtetes Wohnzimmer mit Stehlampe und Sitzgarnitur
Die Konsumgeschichte hat sich als ein bedeutendes Forschungsfeld etabliert, dessen Faszination nicht zuletzt auf den Brückenschlag zwischen „harten“ sozialhistorischen und „weichen“ kulturhistorischen Themen zurückführt (vgl. Schramm 2020).[1] Wie fruchtbar diese Betrachtungen sein können, lässt sich an den einmaligen Bedingungen eines geteilten und von unterschiedlichen politischen Zielen geprägten Landes aufzeigen. So sehen wir in der Untersuchung […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/10/07/cfa-die-deutsche-konsumgesellschaft-ost-und-west-der-1950er-1980er-jahre-bedingungen-auspraegungen-audiovisuelle-repraesentationen-at/

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CFP: Krieg! Filmische Inszenierungen in der audiovisuellen Medienkultur

Schrift auf violettem Hintergrund
  Die Tagung möchte sich mit dem historischen sowie gegenwärtigen Zusammenhang filmischer Inszenierungen mit Bezug auf Krieg und kriegerische Ereignisse auseinandersetzen. Erwünscht sind Beiträge, die konzeptionell oder empirisch Filme und bewegte Bilder (z.B. Videos), in denen in einem weiten Sinne Krieg thematisiert wird, zum Untersuchungsgegenstand machen. Die Tagung richtet sich an Medien- und Kulturwissenschaftler:innen, Soziolog:innen, […]

Quelle: https://visual-history.de/2024/07/03/cfp-krieg-filmische-inszenierungen-in-der-audiovisuellen-medienkultur/

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Die Bildsprache der Besatzer

Gezeichnetes Porträt einer Frau mit Schrift
Am 22. Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Unmittelbar nach dem Überschreiten der Grenze begannen die Deutschen mit der Ausbeutung der Ukraine. Eine frühe Komponente der Ausbeutungsstrategie bildete die Rekrutierung von ukrainischen Arbeitskräften für die „freiwillige“ Arbeit in Deutschland. (Nach dem „Versickern“ der „Freiwilligkeit“ dieser Werbung folgte später die Zwangsrekrutierung.)

Quelle: https://visual-history.de/2024/04/29/agde-bildsprache-der-besatzer/

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