Dieses Jahr wird das DHIP 60 Jahre alt und das wollen wir nicht nur feiern, sondern auch an Besonderes und Highlights aus unserer eigenen Geschichte erinnern! Nach intensivem Studium von Akten, Hausarchiv und Jahresberichten sowie Zeitzeugenbefragung konnten wir unsere etwas andere Timeline zusammenstellen und über den Sommer 60 Tweets mit Wissenswertem und Unterhaltsamem aus unserem sechzigjährigen Bestehen twittern: Wann fand der erste Jeudi-Vortag statt? Wie sah das derzeitige Institutsgebäude bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich die Zeitschrift „Francia“? Unsere Serie #DHIP60 verrät es!
Hier gibt es die gesamte Serie zum Nachlesen![1]
Kleine Frage an all unsere Follower: Wann fand unser erster Jeudi-Vortag statt? Wie sah das Gebäude des DHIP bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich unsere Zeitschrift „Francia“?
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Ab nächsten Montag findet in Lille zum vierten Mal eine Digital Humanities Tagung der
„Lehrerbildung im Zeitalter der Digitalisierung“
Das
Bewerbungsfrist: 31. August 2017
Print on demand mal anders: Der französischer Verlag Presses Universitaires de France (PUF) führt seit März diesen Jahres eine ungewöhnliche Buchhandlung im Herzen des Quartier Latin in Paris: eine Buchhandlung fast ohne Bücher, gemütlich eher als Café eingerichtet. Der Clou darin ist die „Espresso Book Machine“, die Bücher in wenigen Minuten frisch druckt und bindet.
Und so funktioniert es: Man stöbert auf Tablets im Verlagsangebot von PUF. In den E-Books kann man jeweils die ersten 20 Seiten anlesen. Möchte man ein Buch als gedrucktes Buch kaufen, so bestellt man es und es wird in der Espresso Book Machine – die unbescheiden als „Gutenberg-Presse des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet wird[1], vor Ort gedruckt und gebunden. 60 Seiten pro Minute dauert der Druck. Bei 300 Seiten hat man gerade Zeit genug, einen Café hinunterzustürzen. Der Umfang für die Print on demand darf 850 Seiten jedoch nicht überschreiten.