PostDoc Informatik / Digital Humanities gesucht!

An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in der Arbeitsgruppe DMIR (Data Mining and Information Retrieval Group) von Prof. Dr. Hotho in Kooperation mit der Nachwuchsgruppe Computergestützte literarische Gattungsstilistik von Dr. Schöch zum 1.4.2015 die Stelle

 einer stellv. Projektleiterin / eines stellv. Projektleiters  (TV-L 13/14, ganztags)

im Bereich Text Mining/Machine Learning für Digital Humanities, befristet für zunächst zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung um weitere zwei Jahre, zu besetzen. Die Stelle wird im Rahmen der oben genannten, vom BMBF geförderten Nachwuchsgruppe vorbehaltlich der Bewilligung ausgeschrieben.

Neben der Projektarbeit zur Klassifikation von literarischen Texten soll der Bewerber/die Bewerberin gemeinsam mit Dr. Schöch die Nachwuchsgruppe “Computergestützte literarische Gattungsstilistik” leiten. Dies schließt die Betreuung von Doktoranden/innen der Informatik ein. Der Bewerber/die Bewerberin sollte eine Promotion im Bereich Text Mining, Natural Langugages Processing, Machine Learning oder in verwandten Gebieten vorweisen. Erfahrung mit der Koordination von Forschungsprojekten ist von Vorteil. Die Möglichkeit zur Habilitation in der Informatik ist gegeben.

Wenn Sie sich wissenschaftlich auf internationalem Niveau weiterqualifizieren wollen und Interesse an internationaler, teamorientierter und interdisziplinärer Projekt- und Forschungsarbeit in einem Umfeld mit hervorragende technischer Ausstattung haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Die Universität Würzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und ist daher ausdrücklich an Bewerbungen entsprechend qualifizierter Frauen interessiert. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist auch in Teilzeit besetzbar.

Bewerberinnen/Bewerber werden gebeten, ihre Unterlagen bis zum 1.3.2015 per E-Mail an hotho@informatik.uni-wuerzburg.de zu senden.

Weitere Informationen:

Auskünfte können bei Prof. Dr. Hotho (hotho@informatik.uni-wuerzburg.de) oder Dr. Schöch (christof.schoech@uni-wuerzburg.de) eingeholt werden.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4676

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Amerika, Du hast es besser? Zur Lage der Postdoktoranden in den USA

Postdoc Definition
Postdoktoranden sind wie Geister. So jedenfalls fasst Orfeu Buxton, Mitbegründer der National Postdoctoral Association, die Lage griffig zusammen. Rund 60.000 dieser Geister gibt es aktuell in den USA. Aus der gespenstischen Nicht-Sichtbarkeit der “tomorrow’s professors” entstand 2003 die landesweite Postdoctoral Association NPA.

Die Geschichte der Vereinigung lässt sich in einem lesenswerten Nature-Artikel von Karen Kaplan nachlesen. Neben Buxton kommt darin Alyson Reed, die erste Direktorin zu Wort. Außerhalb von Universitäten, so Reed, wüssten nur wenige, was Postdoktorand_innen eigentlich machen. Und auch auf dem Campus selbst ist die akademische Geselligkeit keine Selbstverständlichkeit. Auch für US-amerikanische Postdocs, selbst wenn sie einen wenig ihren Geisterstatus verlassen, gelten die Unsicherheiten des modernen akademischen Lebens. Max Webers “wilder Hasard” der wissenschaftlichen Laufbahn scheint auch hier selbstverständlich zu sein: Temporäre Absicherung, unklare Zukunftsperspektiven und schlechte Bezahlung gab und gibt es auch im US-amerikanischen System zuhauf.

Spannend ist vor diesem Hintergrund die grass roots-Gründung der NPA, die heute 2.700 Mitglieder hat. In Kaplans Artikel beginnt sie mit sieben Personen und einer Unterstützung der American Association for the Advancement of Science (AAAS). Zu den Herausforderungen der Vereinigung gehört neben den Finanzierungsfragen auch das permanente agenda setting in der Washingtoner Politikszene und an den Universitäten. Die Frage “Was ist ein Postdoc?” spielt dabei naturgemäß eine elementare Rolle, so dass 2007 eine entsprechende Definition geschaffen wurde, die sich heute auf der Homepage der NPA findet:

A postdoctoral scholar (“postdoc”) is an individual holding a doctoral degree who is engaged in a temporary period of mentored research and/or scholarly training for the purpose of acquiring the professional skills needed to pursue a career path of his or her choosing.

Zur Charakteristik von Postdoktoranden-Positionen gehört, dass sie temporäre Karriereschritte auf dem Weg zu einer permanenten Anstellung beinhalten, die meistens durch erfahrene Wissenschaftler_innen unterstützt werden. Dabei soll der hauptsächliche Ertrag die eigene wissenschaftliche Forschung und deren Publikation in der Förderzeit sein, auch wenn man an größeren Forschungsprojekten beteiligt ist. Postdocs sind für die NPA kein Beiwerk, sondern essenziell für die wissenschaftliche Stellung ihrer Mentoren und Heimatinstitutionen. Die Zeit als Postdoktorand_in sollte fünf Jahre nicht überschreiten.

Von der National Postdoctoral Association – die aktuell den Direktionsposten neu besetzt – lässt sich sicherlich auch für Europa und Deutschland einiges lernen. Mir fällt auf Anhieb keine Interessenvertretung ein, die Gleiches für die deutschsprachigen Kultur- und Geisteswissenschaften leisten würde. Das ist ob des spukhaften Charakters gerade hochmobiler Postdoktorand_innen zwar erklärbar, aber zugleich höchst unerfreulich. Immerhin wird die spezielle Situation im Templiner Manifest reflektiert. Dort heißt es kurz und richtig unter Punkt zwei:

Postdocs verlässliche Perspektiven geben

Promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (Postdocs) müssen verlässliche berufliche Perspektiven haben: durch einen Tenure Track, der den dauerhaften Verbleib in Hochschule und Forschung ermöglicht – unabhängig davon, ob eine Berufung auf eine Professur erfolgt oder nicht. Voraussetzung dafür ist eine systematische Personalplanung und –entwicklung durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Hochschullehrerlaufbahn muss über unterschiedliche Karrierewege erreichbar sein, die Habilitation ist dabei immer nur eine Möglichkeit.

Quelle: http://gab.hypotheses.org/494

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Zum Nachhören: “Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in den Geschichtswissenschaften”

Logo Historikertag 2012
Das Leben für Postdoktorand_innen ist hart, aber voller Möglichkeiten. Auf dem Historikertag 2012 diskutierten Hartmut Berghoff, Guido Lammers, Ulrike Lindner, Christiane Reinecke, Arndt Weinrich und Carl Antonius Lemke Duque über Lust und Leid des wissenschaftlichen Nachwuchses. Nachdem die Max Weber Stiftung bereits live von der Veranstaltung gebloggt hat, präsentieren wir nun den Audiomitschnitt der Veranstaltung. Er steht auf unserer Publikationsplattform perspectivia zum Download bereit (MP3, 165 MB). Die durchschnittliche Tonqualität verdankt sich den akustischen Seminarraumbedingungen einer deutschen Universität…

Internationale Wissenschaft – nationale Laufbahnstrukturen? Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in den Geschichtswissenschaften. Podiumsdiskussion auf dem 49. Historikertag, Mainz, 26. September 2012

Mit Hartmut Berghoff (DHI Washington, Moderation), Guido Lammers (Deutsche Forschungsgemeinschaft), Ulrike Lindner (Universität Bielefeld), Christiane Reinecke (Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg), Arndt Weinrich (DHI Paris), Carl Antonius Lemke Duque (Leibniz-Institut für Europäische Geschichte/Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

 

Quelle: http://gab.hypotheses.org/474

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“Wie willkommen ist der Nachwuchs?”

  Einen frischen Blick auf neue Modelle der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung verspricht ein jüngeres Buch, das standesgemäß als gedruckter Sammelband daherkommt. Herausgegeben von Jürgen Mittelstraß und Ulrich Rüdiger, fasst er die Beiträge der gleichnamigen Hamburger Tagung aus dem Herbst 2010 zusammen. Die von der Körber Stiftung zusammen mit dem Konstanzer Wissenschaftsforum ausgetragene Veranstaltung hat dabei durchaus gemischte Reaktionen provoziert. So schrieb Christian Dries anschließend auf sciencegarden, dass auch optimistische und ermutigende Beiträge nicht immer den Kontakt zur Realität  aufrechterhalten konnten: [D]er Durchschnittspromovend war auf der Tagung auch nicht auszumachen. Das Gros der Teilnehmer gehörte zu den Privilegierten, zur reichlich geförderten, gut informierten und bestens vernetzten Elite, die nach Auslandsaufenthalt und Promotion zielstrebig eine Juniorprofessur ergattert oder in lukrativen Forschungsprojekten und an international renommierten Instituten auf den eigenen Lehrstuhl hinarbeitet – oder selbst in jungen Jahren zum Wissenschaftspolitiker wird. Wie viel ist davon nun im Buch zu spüren? Jürgen Mittelstraß eröffnet den Band mit dem gewohnten wissenschaftlichen Esprit, aber auch gehöriger Skepsis gegenüber einer Verschulung der Graduiertenausbildung. Verschulte Wege, so der Konstanzer Philosoph, führten nicht in die Wissenschaft, sondern in die Schule, in der das schon Gewusste vermittelt, nicht das Neue gefunden wird (14). Neben der Gefahr von zu viel gut gemeinter, aber schlecht verschulender Unterstützung für Promovierende sehen sich vor allem Postdoktoranden und -doktorandinnen unsicheren Verhältnissen ausgesetzt. Dass hier teils fulminante Balanceakte notwendig sind, um soziale Absicherung und Familiengründung überhaupt zu ermöglichen, ist zwar unisono bekannt. Gleichzeitig bekennt sich etwa Walter Berka, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, zu den Folgen kontinuierlicher akademischer Leistungsbewertung: “Dauerhaftigkeit der Laufbahn und Arbeitsplatzsicherheit sind unter diesen Anforderungen zwei Gradienten, die sich erst im Zeitablauf, das heißt mit fortschreitender Bewährung, schneiden können.” (34) Demgegenüber macht sich Julian Nida-Rümelin Gedanken um die Kreativität junger Hochbegabter im Zeitalter normierter Forschung. Seine an das Lesepublikum gerichtete Frage, ob unter den heutigen Bedingungen Albert Einstein oder Ludwig Wittgenstein eine Chance auf eine Professur in Deutschland hätten, trägt die latent skeptische Antwort schon in sich (62). Abhilfe verspricht unter anderem Wilhelm Krull, Generalsekretär der Volkswagenstiftung, durch gezieltes Fördern risikobehafteter, ‘transformativer Forschung’, die aufgrund ihres innovativen Gehalts in der ‘peer review’ scheitern könnte (66f.). Wie willkommen ist der wissenschaftliche Nachwuchs?   Konstanz 2011 Karoline Holländer und Gülay Ates stellen die Ergebnisse der ersten europaweiten Befragung unter jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor. Nach der erfolgreichen Dissertation, so ein Befund der Eurodoc-Studie von 2008/2009, wird nur ein Drittel in der akademischen Forschung verbleiben. Allerdings streben mehr als zwei Drittel der Befragten eine Stelle in der universitären oder außeruniversitären Forschung an; lediglich ein Drittel bereitet sich auf andere Tätigkeiten vor (93). Das verwundert umso mehr, als die finanziellen Möglichkeiten während der Promotionszeit meist begrenzt sind. Nur bei der Hälfte reichen sie zur Deckung des Lebensunterhalts. 18,4 Prozent der Befragten sind auf Arbeitslosenunterstützung angewiesen. “Wie willkommen ist der Nachwuchs?” fügt der Hamburger Tagung also weitere Kontrapunkte hinzu. Die weiteren Beiträge gehen durchaus differenziert an aktuelle Problemlagen heran — genannt seien “der ‘Postdoc’ als unbekanntes Wesen”, aber auch die internationale Qualifizierung. Neue Modelle, wie etwa das Konstanzer Zukunftskolleg, werden ebenfalls vorgestellt. Dass mit Albert Kümmel-Schnur gerade ein ehemaliger Konstanzer Juniorprofessor den packendsten Text liefert, sorgt wiederum für eine Relativierung. Ohne die übliche Scheu vor persönlicher Haltung breitet Kümmel-Schnur die Realien aus, mit denen die erste Generation von Juniorprofessorinnen und -professoren zu kämpfen hatte. Sein Fazit ist ehrlich und fast schon ein wenig defätistisch: “Inzwischen rate ich Freundinnen, Freunden und Bekannten davon ab, eine Juniorprofessur anzutreten, wenn sie über eine Alternative verfügen.” (131) Kümmel-Schnurs Mut, damit an eine breite Öffentlichkeit zu gehen (Spiegel Online), gibt dem Buch unverhofft einen anderen wissenschaftspolitischen Imperativ an die Hand. Auch das Wissenschaftssystem, könnte man sagen, muss mit den Auswirkungen seiner eigenen Störungen rechnen. Ansonsten hört Nachwuchsforschung allzu oft auf, bevor sie ihre gesamtgesellschaftlichen Aufgaben erfüllen kann. Jürgen Mittelstraß/Ulrich Rüdiger Wie willkommen ist der wissenschaftliche Nachwuchs? Neue Modelle der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung Konstanz: UVK, 2011 (= Konstanzer Wissenschaftsforum, 4) ISBN 978-3-87940-830-6  

Quelle: http://gab.hypotheses.org/48

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Nachwuchsförderung – Schwerpunkte auf dem Historikertag 2012

Das gab_log wird natürlich auch mit auf dem Historikertag präsent sein. In Sachen Nachwuchsförderung stehen in Mainz eine ganze Reihe von Veranstaltungen und Ereignissen auf der Agenda. Die Max Weber Stiftung organisiert zusammen mit dem Historikerverband ein Panel zu Lust und Leid der internationalen Wissenschaftskarriere. Es widmet sich unter dem Titel Internationale Wissenschaft – nationale Laufbahnstrukturen? Postdoktorandinnen und Postdoktoranden in den Geschichtswissenschaften den sich verändernden Forschungs- und Lehrbiografien. Guido Lammers, Ulrike Lindner, Christiane Reinecke und Arndt Weinrich und Carl Antonius Lemke Duque debattieren am 26. September, von 9.15 Uhr bis 11 Uhr. Hartmut Berghoff, Direktor des Deutschen Historischen Instituts Washington, wird die Diskussion moderieren.  Wir werden die Beteiligten und ihren Blick auf das Thema hier auf dem gab_log noch ausführlich vorstellen.

Um lebensnotwendige Sachen, über die man angeblich ungern spricht, geht es auf folgendem Panel: Woher bekomme ich Geld für meine Forschung? Ein Service-Panel zum Thema Forschungsfinanzierung für Promovierende und PostDocs. (Dass das Thema hervorragend zum Thema des Historikertags Ressourcen — Konflikte passt, dürfte kein Zufall sein.)

Die Geschäftsführerin des Historikertags, Dr. Gudrun Ochs, hat übrigens vorab auf die vielfältigen Aspekte der Nachwuchsförderung aufmerksam gemacht:

Der Historikertag, der in rund zwei Wochen in Mainz stattfindet, ist einer der größten geisteswissenschaftlichen Kongresse in Europa: In 65 wissenschaftlichen Sektionen präsentieren rund 350 Referenten neueste Erkenntnisse aus allen Epochen und Teildisziplinen der Geschichtswissenschaften. Gleichzeitig bietet er Nachwuchswissenschaftlern eine ausgezeichnete Gelegenheit, mit etablierten Forschern ins Gespräch zu kommen und ihre eigenen Arbeiten zu diskutieren. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist den veranstaltenden Verbänden, dem Historikerverband (VHD) und Geschichtslehrerverband (VGD), ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurden neben den beiden vom VHD vergebenen Nachwuchspreisen zwei Formate entwickelt, um junge Historiker auf dem Kongress aktiv in den wissenschaftlichen Austausch einzubinden.

Um die herausragenden Leistungen einer Doktorarbeit zu würdigen, verleiht der VHD alle zwei Jahre auf dem Deutschen Historikertag einen nach Hedwig Hintze benannten und mit 5.000 Euro dotierten Preis. Zudem zeichnet der Historikerverband herausragende Habilitationen mit dem Carl-Erdmann-Preis aus. Dieser ist mit 6.000 Euro dotiert.

Das Doktorandenforum wendet sich an Promovierende, die ihre laufenden Arbeiten in einer Posterpräsentation einem breiten Publikum vorstellen können. Die Ausstellung mit insgesamt 44 Postern von Nachwuchswissenschaftlern aus Deutschland, dem europäischen Ausland und Amerika ist an den vier Kongresstagen im Philosophicum, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zu besichtigen. Die drei gelungensten Präsentationen werden mit Preisgeldern in Höhe von 1.000, 500 und 300 Euro prämiert. Die Gerda Henkel Stiftung unterstützt die Initiative.

Das Schülerprogramm wird in enger Zusammenarbeit mit der Körber-Stiftung geplant und durchgeführt. Es besteht aus zwei speziell zugeschnittenen Sektionen, vier Vorträgen und zwei Filmvorträgen. Unter anderem diskutiert der israelische Historiker Prof. Dr. Moshe Zimmermann mit den Schülern über Geschichte als Politikum. Über Konstantin den Großen, Katastrophen im Mittelalter, die Bartholomäus-Nacht und die Halbstarken der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts können sich Schüler im Rahmen der Schülervorträge informieren. Gemeinsam mit der Körber-Stiftung zeichnet der Historikerverband zudem herausragende Schülerarbeiten aus dem Fach Geschichte aus.

Die herausragenden und innovativen Projekte sowie Arbeiten von Habilitierten, Promovierten, Doktoranden und Schülern werden vom Historikerverband im Rahmen der abendlichen Festveranstaltung in der Coface-Lounge des neuen Stadions vom 1. FSV Mainz 05 ausgezeichnet. Der Verband drückt damit seine Wertschätzung für deren Leistungen aus.

Quelle: http://gab.hypotheses.org/24

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