Inklusion – ein interdisziplinäres Forschungsfeld

Inklusion ist seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (2009 dt.) in aller Munde. Das Thema regt nicht nur in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu kontroversen Diskussionen an, sondern ist auch in der Bevölkerung angekommen. Von Susanne Heil Ihm wurde/wird vermehrt kontroverse Aufmerksamkeit geschenkt, … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/297

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„Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung“

Als ich den Blog-Beitrag von Benjamin Ewert ‚Seelische Widerstandsfähigkeit stärken‘ als Unterrichtsziel‘ vom 24.05.2016 las, fiel mir eine Lehrerin ein, die kürzlich zu uns sagte: „Über psychische Gesundheit mit meiner Klasse zu sprechen, dafür fehlen mir das Wissen und die … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/213

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Schulische Inklusion in Deutschland und Italien

  • Die ideale Vorstellung von Inklusion als Definition
  • Der Alltag von Inklusion in deutschen Schulen
  • Inklusion an Schulen in Italien

 

Welche Möglichkeiten der Inklusion bietet das deutsche Schulsystem im Vergleich mit Italien?

Bevor ich das Thema aufgreife, möchte ich zunächst die Inklusion erklären. Kurze Definitionen sind zwar manchmal knackig. Im Falle der Inklusion, vor allem der schulischen, halte ich folgende, längere Erklärung aber für ein tiefergehendes Verständnis angemessener:

„Als soziologischer Begriff beschreibt das Konzept der Inklusion eine Gesellschaft, in der jeder Mensch akzeptiert wird und gleichberechtigt und selbstbestimmt an dieser teilhaben kann – unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit oder Bildung, von eventuellen Behinderungen oder sonstigen individuellen Merkmalen.

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Quelle: https://inklusion.hypotheses.org/1987

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Reportage: Inklusion – moderne Entwicklung oder altbekanntes Konzept?


Making-of der Reportage:
Inklusion – moderne Entwicklung oder altbekanntes Konzept?

Die gesellschaftliche Entwicklung führte scheinbar von der Exklusion über die Integration hin bis zur Inklusion, die seit den 90er Jahren vermehrt an Schulen umgesetzt wird. Doch ist diese Entwicklung wirklich so neu? Meine Reportage zeigt auf, dass bereits Maria Montessori vor 100 Jahren den Gedanken von Inklusion in Ihrem Konzept verankerte und Inklusion somit an Montessori Schulen fester Bestandteil ist. Inklusion ist hier keine Frage mehr, sondern so integriert, dass man zwischen Inklusionskindern und „normalen“ Kindern nicht mehr unterscheidet. Gefördert wird jedes Kind – genau da, wo es hilfreich ist.
Für den Blogeintrag hatte ich überlegt über das Thema Inklusion an der Montessori Schule in Eggenfelden zu berichten. Die Umsetzung von Inklusion hatte mich in dieser Schule schon immer fasziniert und so reifte der Gedanke heran, eine Reportage darüber zu erstellen.



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Quelle: http://inklusion.hypotheses.org/1205

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Lobbyismus an Schulen – oder: zum Bedarf kritischer Lehrerbildung

Fälle von Lobbyismus an öffentlichen Schulen scheinen in letzter Zeit verstärkt in den Medien präsent zu werden. Solche Eingriffe von Wirtschaft und Industrie in das Bildungssystem, sei es beispielsweise durch Finanzdienstleister in Hessen (z. B. hessenschau.de vom 18.05.2016, durch einen Ölkonzern … Weiterlesen

Quelle: http://hse.hypotheses.org/174

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Die Vielfalt des Alltags beobachten. Impulse aus dem ,Anthropology‘-Unterricht an englischen Schulen

Andere Länder, andere Schulfächer! Nicht alle Wissenschaften sind in Deutschland mit einem eigenen Schulfach vertreten. Das Wissen der Ethnologie, der Archäologie oder der Biologischen Anthropologie taucht sicherlich selten in der Schule auf. In England gibt es seit 2010 das Schulfach … Weiterlesen

Quelle: https://hse.hypotheses.org/131

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Erziehung als Trivialisierung von Zöglingen. Unterwerfungsrituale in der Schule – Ein Essay von Steven Sello

Wie kommt es dazu, dass Menschen Mitglieder von Organisationen werden, Arbeits- oder Militärdienst leisten, sich zu Verbänden wie Konzerne oder Behörden zusammenschließen und so komplexe Vorhaben koordinieren wie zum Beispiel die Errichtung einer Verkehrs- und Energieinfrastruktur? Diese Form gesellschaftlicher Zusammenschlüsse erfordert Personen, das heißt durch Sozialisation und…

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/9419

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Schreibmeister Andreas von Sehlen – eine archivische Rekonstruktion

Unter der Archivsignatur S 830 (Alt-Signatur E 188) befinden sich im Stadtarchiv Lemgo zwei, – teilweise geklebte – Papierbahnen mit verschiedenen, handschriftlichen Texten.

Schrifttafeln / Schriftproben Andreas von Sehlen (StaL S 830)

Schrifttafeln / Schriftproben Andreas von Sehlen (StaL S 830)

Bei den Texten fallen die unterschiedlichen Schriftformen auf. Darunter vor allem verschiedene Varianten der Deutschen Schrift oder Kurrente, aber auch die für Buchschriften übliche Fraktur sowie die lateinische Schrift sind vertreten. Jeder Textblock beginnt mit einer besonders auffällig gestalteten Initiale, die nach der Reihenfolge des Alphabetes bei jedem Textblock wechselt. In der unteren Papierbahn A, B und C; in der oberen Papierbahn mit D fortsetzend bis H und darunter bis N. Demnach gehörten ursprünglich wohl weitere Textteile zu diesem Werk. Die Texte geben Auszüge aus der Bibel wieder, darunter vor allem aus dem Buch Jesus Sirach (in evangelischen Gegenden sehr beliebt) und auch aus den Psalmen. Die Sprache ist bei den meisten Texten deutsch, aber auch eine niederländische und eine lateinische Variante ist vertreten.

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Quelle: http://liparchiv.hypotheses.org/603

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Geschichte im Computerspiel lernen?

Dieser Beitrag ist eine im Seminar Digitales Publizieren von Immanuel Filter erbrachte Studienleistung.

Geschichtsunterricht? Öde, langweilig, nutzlos, uninteressant! Man wälzt doch nur in Büchern rum, die einem von der Vergangenheit erzählen, was soll mir das später bringen?! Aus eigener Erfahrung kenne ich diese Aussagen nur zu gut. Die Teilnahme am Leistungskurs Geschichte und vorher am Profilkurs entstand bei mir aus reinem Interesse an der Vergangenheit, wie es wohl auch bei den sehr wenigen anderen in meinem Kurs der Fall war. Der Großteil meines Jahrgangs, wie auch der unter und über uns liegenden, verbrachte ihre Zeit in der Oberstufe lieber mit den Naturwissenschaften oder den verschiedenen Sprachen, zwei Beschäftigungen, die sie anscheinend stärker faszinierten als das Studium von Antike bis Neuzeit. Allein aus dieser Beobachtung könnte man feststellen, dass die Geschichte es nicht schafft, die moderne Jugend einzuholen und zu begeistern. Während auf wissenschaftlicher Ebene die Digitalisierung diskutiert wird, kann eine solche Diskussion auch in Hinblick auf den didaktischen Nutzen moderner, digitaler Mittel geführt werden.

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Quelle: https://zeitraeume.hypotheses.org/391

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