11. Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften „Kulturen & Technologien“ (28.07.-07.08.2020, Universität Leipzig)

Die Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften „Kulturen & Technologien“ (ESU) findet nun zum 11. Mal an der Universität Leipzig statt. Sie wird dieses Jahr zum ersten Mal vom Forum for Digital Humanities Leipzig (FDHL) ausgerichtet.

Interesse an der ESU DH C&T kann ab sofort durch das Anlegen eines Accounts im ConfTool der ESU ​https://www.conftool.org/esu2020/ bekundet werden. Die Bewerbungsphase beginnt am 10. März 2020 und endet am 30. April 2020.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13040

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Fristverlängerung bis 15.7.! Distant Reading Training School, Budapest

Die Frist für die Bewerbungen zu Stipendien für die Distant Reading Training School der COST Action „Distant Reading for European literary History“ wurde bis zum 15. Juli 2019 verlängert. Siehe den Call: https://dhd-blog.org/?p=11847

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11961

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Call for Applications for the third Distant Reading Training School: Budapest, 23-25 September 2019

The COST Action Distant Reading for European Literary History is issuing a Call for Applications for its third Training School, hosted by the Centre for Digital Humanities – Eötvös Loránd University in Budapest from September 23 to 25, and co-located with the DH_Budapest 2019 conference.

Note that participation is free of charge! Applicants may apply for one of the grants for participation in one of the 3 parallel tracks:

  • TRACK 1: Corpus design and text contribution for ELTeC
  • TRACK 2: Natural Language Processing for Distant Reading
  • TRACK 3: Canonization in Distant Reading Research

To apply, please see the information and instructions in the full Call for Applications. Applications will be sent to Roxana Patras (roxanapatras82@gmail.com) and Christof Schöch (schoech@uni-trier.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11847

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Ausschreibung der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien”

“Kulturen & Technologien” – Europäische Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften 28. Juli bis 07. August 2015, Universität Leipzig  http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Interessierte sich schon einen Account bei ConfTool einrichten können und dass die Phase der Bewerbung um einen Platz bei der Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” am 28. Februar 2015 beginnt.

Die Sommeruniversität wird dieses Jahr zusammen mit CLARIN-D, einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Infrastrukturprojekt für die Geisteswissenschaften, und dem Humboldt Chair in Digital Humanities der Universität Leipzig ausgerichtet.

Nicht nur der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unterstützt die Teilnahme an der Europäischen Sommeruniversität großzügig mit Stipendien, sondern auch die Universität Leipzig, die über ihr Akademisches Auslandsamt Stipendien für Mitglieder ihrer osteuropäischen Partneruniversitäten zur Verfügung stellt, und das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria (etcl), das zusammen mit dem Digital Humanities Summer Institute  die Teilnahmegebühren für bis zu 5 TeilnehmerInnen übernimmt (vgl. http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/480).

Die Sommeruniversität richtet sich an 60 TeilnehmerInnen aus ganz Europa und darüber hinaus. Sie will Studierende, DoktorandInnen und (Nachwuchs-) WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, den Bibliothekswissenschaften, den Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik als gleichwertige PartnerInnen zu einem wirklich interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem mehrsprachigen und mehrkulturellen Kontext zusammenführen und so die Voraussetzungen für künftige projektorientierte Kooperationen und Netzwerkbildungen über die Grenzen der Disziplinen, Länder und Kulturen hinweg schaffen.

Die Sommeruniversität will einen Raum zum Diskutieren, Erwerben und Ausbauen von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in Methoden und Technologien schaffen, die im Bereich des Humanities Computing eine zentrale Rolle spielen und immer mehr die Arbeit in den Geistes- und Kulturwissenschaften, in Verlagen, Bibliotheken, Archiven, Museen und ähnlichen Bereichen bestimmen. Die Beschäftigung mit diesen Methoden und Technologien will sie in den größeren Kontext der Digital Humanities stellen, die nach den Konsequenzen und Implikationen der Anwendung computationeller Methoden und Tools auf Artefakten aller Art fragen.

Bei all dem setzt sich die Sommeruniversität auch das Ziel, dem sogenannten Gender Divide zu begegnen, das heißt der Unterrepräsentation von Frauen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Deutschland und Europa. Statt aber die Hard Sciences als solche zu stärken, indem sie wie so viele Maßnahmen die sogenannten MINT-Fächer fokusiert und versucht, Mädchen und Frauen von der Attraktivität und Bedeutung der Informatik oder der Ingenieurwissenschaften zu überzeugen, setzt die Sommeruniversität auf die Herausforderung, die die Geisteswissenschaften im weitesten Sinne mit ihren überaus komplexen Daten und ihrem Reichtum an Frauen für die Informatik und die Ingenieurwissenschaften und deren Weiterentwicklung bieten, auf die Überwindung der Grenzen zwischen den sogenannten Hard und Soft Sciences sowie auf die Integration von Geisteswissenschaften, Informatik und Ingenieurwissenschaften.

Die Sommeruniversität dauert volle 11 Tage. Ihr intensives Programm setzt sich aus Workshops, hochschulöffentlichen Vorlesungen, regelmäßig stattfindenden Projektpräsentationen, einer Postersession und einer Podiumsdiskussion zusammen. Was spezifisch das Workshop-Programm betrifft, so werden die folgenden parallel laufenden Kurse angeboten:

  • XML-TEI encoding, structuring and rendering
  • Methods and Tools for the Corpus Annotation of Historical and Contemporary Written Texts
  • Comparing Corpora
  • Spoken Language and Multimodal Corpora
  • Python
  • Basic Statistics and Visualization with R
  • Stylometry
  • Open Greek and Latin
  • Digital Editions and Editorial Theory: Historical Texts and Documents
  • Spatial Analysis in the Humanities
  • Building Thematic Research Collections with Drupal
  • Introduction to Project Management

Jeder Workshop umfasst insgesamt 16 Sitzungen oder 32 SWS. Die Zahl der TeilnehmerInnen eines Workshops ist auf 10 begrenzt. Die Workshops sind so strukturiert, dass entweder beide Blöcke eines Workshops oder zwei Blöcke verschiedener Workshops besucht werden können.

Informationen zur Bewerbung um einen Platz in einem oder zwei Workshops sind unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden.

Bevorzugt werden Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, die ein Technologie-gestütztes Forschungsprojekt planen bzw. schon an einem solchen Projekt arbeiten und dieses qualifiziert beschreiben. Von den InteressentInnen aus den Ingenieurwissenschaften und der Informatik wird erwartet, dass sie ihre (bisherigen) Schwerpunkte und Interessen so beschreiben, dass auch Fachfremde sie verstehen, und dass sie ihre Erwartungen an die Sommeruniversität begründet darlegen.

Bewerbungen werden nach ihrem Eingang berücksichtigt. Die Bewerbungen werden vom wissenschaftlichen Komitee und den Workshop-LeiterInnen begutachtet.

Die Teilnahmegebühren sind die gleichen wie 2014.

Alle wichtigen Informationen sind im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Elisabeth Burr

Prof. Dr. Elisabeth Burr
Französische / frankophone und italienische Sprachwissenschaft
Institut für Romanistik
Universität Leipzig
Beethovenstr. 15
D-04107 Leipzig
http://www.uni-leipzig.de/~burr

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4766

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MOOC on Digital Art & Culture

An Open Online Course about identification, documentation and conservatory understanding of digital art and culture

June 4th to  October 19th 2014

The BUA-MOOC on Digital Art and Culture provides insight into the digital net culture, the aspects of its historical development and its current challenges. MOOC means Massive Open Online Course and is a public learning format, which is accessible via internet for free to whom it may concern.

The BUA-MOOC on Digital Art and Culture shows where Digital Art and Culture can be found on the net and how it actually looks like. It explains how “digital culture” (as art) can be read and learnt and how this engagement in artistic works and interventions help us understand contemporary art.

Theoretical inputs and fundamental techniques like identification and documentation, as well as, applied approaches to preservation will be presented. The MOOC illustrates the important stages in the digital lifecycle, production, reception and preservation, clearly showing how, where and with whom the introduced issues are debated.

The BUA-MOOC is divided into three thematic sections

Finding & Identifying artistic & cultural activities on the Internet.

  • Identifying places on the internet where digital culture can be found
  • Learning how to qualify relevance and understanding the basic structure of digital curation & preservation lifecycles
  • Learning from examples and case studies of others

Reading & Documenting artistic & cultural activities of digital art and culture.

  • Reading technologies – approaching to web-based content from the users side
  • Identification tools and technologies
  • Describing and documenting experiences in a clearly structured and reproducible way

Living & Understanding artistic & cultural activities.

  • Database based artworks / Artistic Examples
  • Maintaining and safe-guarding of complex digital objects
  • Databases to store knowledge on cultural heritage objects

The MOOC shows the state of the art and presents different perspectives, techniques and level of depths. Apart from general reference materials and an overview of information portals, journals and platforms, individual exercises are available to revise your daily work practices. Helpful tools and standards e.g. CIRDOC CRM are introduced.

Course Structure

The MOOC is open from June 4th to October 19th 2014. During the course case studies and other research activities can be presented. Collaboration in smaller learning groups is intended.

Webinars: We will start with a series of 3 live online seminars (webinars) (90-min). The three online seminars (webinars) introduce the three thematic sections with the use of input presentations. Subsequent to the presentations a moderated discussion takes place, where the questions posted by the audience over the virtual seminar chat room, are addressed and discussed.

Date: June 4th, 5th and 6th 2014 each at 04:30 pm

Access: online https://collab.switch.ch/bua_mooc/.

Technical requirements: Web browser and Internet connection, speakers/headphones.

No pre-registration necessary.

When entering the room you will be asked to provide your name.

Online Videos

The contents of the webinars are extracted and bundled into short video sequences and then each set of extract made available successively. The contents are linked to youtube and the MOOC website: http://mooc.pdach.ch/index.php/Moocvideos.

Advanced online course

After the webinars an e-learning platform gives you the opportunity to enhance the acquired knowledge. For this purpose the e-learning platform provides comprehensive references, which are regularly updated and amended during the MOOCs.

Instructions for the Login

Target Audience

The MOOC is aimed at anyone involved in the fields of culture and/or media, whereby the focus is clearly set on rather classical art works. The core aim is to address questions on conservation.

Condition of participation

Access is free of charge, no previous knowledge required. It is solely your decision when and what you look up online and how actively you want take part.

Course registration and enrolment is now open. Enrolled users will receive timely reminders on webinars and will be updated and informed of any alterations.

Additional Information

Courses are held in English.

Announcement_engl

http://mooc.pdach.ch

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3504

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“Digitale Geisteswissenschaften & Sprachressourcen” – Europäische Sommeruniversität, Leipzig 22.07.-01.08.2014

von Elisabeth Burr, Universität Leipzig

Wir freuen uns mitteilen zu können, dass nicht nur das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria (etcl) und der  Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD)  die Teilnahme an der gemeinsamen Europäischen Sommeruniversität von  “Kulturen & Technologien” und CLARIN-D 2014 “Digitale Geisteswissenschaften  & Sprachressourcen”, deren Ziel es ist die Digitalen Geisteswissenschaften und den Sektor der Sprachressourcen zusammenzuführen, großzügig unterstützen, sondern auch die Universität Leipzig, die durch ihr Akademisches Auslandsamt Stipendien für Mitglieder ihrer osteuropäischen und außereuropäischen Partneruniversitäten zur Verfügung stellt  (siehe: http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/node/365).

Die Vorlesungen  werden unter anderem die digitale Kunstgeschichte und minder ausgestattete Sprachen fokusieren.

Alle Informationen, unter anderem zur Bewerbung um einen Platz in einem der Workshops, stehen im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ . Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3446

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Jetzt bewerben: Europäische Sommeruniversität 2014 in Leipzig

von Elisabeth Burr, Universität Leipzig

Die Bewerbungsfrist um einen Platz bei der von “Kulturen & Technologien” und CLARIN-D gemeinsam ausgerichteten europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Digitale Geisteswissenschaften & Sprachressourcen” [Wir berichteten; Anm. d. Red.] ist eröffnet.

Die Sommeruniversität richtet sich an 60 TeilnehmerInnen aus ganz Europa und darüber hinaus. Sie will Studierende, DoktorandInnen und (Nachwuchs-) WissenschaftlerInnen aus den Geisteswissenschaften, den Bibliothekswissenschaften, den Sozialwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik als gleichwertige PartnerInnen zu einem wirklich interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch in einem mehrsprachigen und mehrkulturellen Kontext zusammenführen und so die Voraussetzungen für künftige projektorientierte Kooperationen und Netzwerkbildungen über die Grenzen der Disziplinen, Länder und Kulturen hinweg schaffen.

Die Sommeruniversität dauert volle 11 Tage. Ihr intensives Programm setzt sich aus Workshops, hochschulöffentlichen Vorlesungen, regelmäßig stattfindenden Projektpräsentationen, einer Postersession und einer Podiumsdiskussion zusammen. Folgende parallel laufende Workshops werden angeboten:

Informationen zur Bewerbung um einen Platz in einem der Workshops sind unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Die Bewerbungen werden vom wissenschaftlichen Komitee und den Workshop-LeiterInnen begutachtet.

Es werden außerdem eine Reihe von Stipendien vergeben: Das Electronic Textual Cultures Lab der University of Victoria fördert bis zu 5 Stipendien für Graduierte und Promovierte, die den für die Lehre zu entrichtenden Anteil an den Teilnahmegebühren decken. Das DAAD kommt zudem für die Reise- und Aufenthaltskosten von bis zu 15 Alumni / Alumnae deutscher Universitäten auf.

Alle Informationen sind im Web-Portal der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften “Kulturen & Technologien” unter http://www.culingtec.uni-leipzig.de/ESU_C_T/ zu finden. Das Portal wird fortwährend aktualisiert und mit weiteren Informationen angereichert.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=3370

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Sommeruniversität des DHIP zum Thema “Akademische Freiheit oder akademische Frechheit?” (Anmeldung bis 15.04.14)

Geht man als Student demonstrieren, wenn man Studiengebühren bezahlt – und scheut Konflikte, wenn man von einem Stipendium abhängig ist? Verschwinden gewaltsam ausgetragene Konflikte, wenn ein studentisches Ideal sich anstatt an adeligen an bürgerlichen Werten orientiert? Widersprechen Studenten ihren Dozenten … Continue reading

Quelle: http://soziologieblog.hypotheses.org/6348

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Sommeruniversität: Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)

Noch bis zum 31. März besteht die Möglichkeit sich für die Sommeruniversität “Initiations? L’experience de la guerre moderne (1853-2013)” zu bewerben. Die Sommeruniversität wird vom 30. Juni bis zum 5. Juli in Péronne statt und wird vom DHI Paris, dem Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre, der EHESS und den Universitäten Luxemburg, Blaise-Pascal (Clermont-Ferrand) und Picardie Jules-Verne (Amiens) organisiert.

Während der Sommeruniversität, die sich an 30 junge WissenschaftlerInnen richtet, wird vom 30. Juni bis zum 2. Juli die Konferenz “Initiations? First Moments in the First World War” 30 Spezialisten, die sich mit dem Ersten Weltkrieg beschäftigt haben, versammeln. Die Sommeruniversität möchte mit ihrer Themenstellung den zeitlichen Fokus erweitern und sich mit allen modernen Konflikten beschäftigen: von den Krimkriegen bis zu den Kriegen des 21. Jahrhunderts.

Voraussetzungen

Interessierte Studierende oder Promovierende sollten ihre aktuelle Forschung und ihren Lebenslauf auf jeweils einer Seite zusammenfassen. Diejenigen, die für die Sommeruniversität ausgewählt werden, werden an allen Veranstaltungen teilnehmen und ein Poster im A1-Format vorstellen. Bei der Erstellung des Posters wird Hilfe angeboten. Beiträge und Plakate, die sich mit Fragen zu den “anderen Fronten” beschäftigen, sind besonders erwünscht.

Die Arbeitssprachen der Universität werden Französisch, Englisch und Deutsch sein. TeilnehmerInnen müssen eine dieser Sprachen fließend beherrschen und über eine gute Kenntnis mindestens einer der beiden anderen Sprachen verfügen. Das Alter der TeilnehmerInnen ist auf 35 Jahre begrenzt. Die KandidatInnen müssen entweder in einem Masterstudiengang oder als DoktorandInnen an einer Universität eingeschrieben sein. 25 TeilnehmerInnen werden über diesen Call ausgesucht, die fünf weiteren Plätze werden an die diesjährigen GewinnerInnen des Gerda Henkel Research Grant des Centre international de recherche de l’Historial de la Grande Guerre vergeben. Die Abstracts müssen bis zum 31. März 2014 per E-mail an peronne2014@ehess.fr eingereicht werden.

Weitere Informationen

Die TeilnehmerInnen erhalten Kost und Logis. Reisekosten nach Péronne können für TeilnehmerInnen aus Frankreich in Höhe von bis zu 150 Euro, für TeilnehmerInnen aus dem Ausland in Höhe von bis zu 200 Euro erstattet werden. Teilnahmegebühren für die Sommeruniversität oder die Konferenz werden nicht erhoben. Teilnahmebescheinigungen, um etwa ECTS erhalten zu können, werden ausgestellt, wenn sie vorher beantragt werden.

Mehr zur Sommeruniversität unter 1418.hypotheses.org.

Quelle: http://grandeguerre.hypotheses.org/1490

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