Digitale Arbeitsumgebung für das Editionsvorhaben »Schleiermacher in Berlin 1808–1834«

Für das Forschungsvorhaben »Schleiermacher in Berlin 1808–1834« an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) wurde von TELOTA eine digitale Arbeitsumgebung eingerichtet, in der die Transkriptionen inkl. Text- und Sachapparat in TEI-konformem XML bearbeitet und zentral in einer Datenbank gespeichert werden. Eine Website macht den gesamten Datenbestand für die Bearbeiter leicht zugänglich und durchsuchbar. Darüber hinaus […]

Quelle: http://digiversity.net/2012/digitale-arbeitsumgebung-fur-das-editionsvorhaben-schleiermacher-in-berlin-1808-1834/

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MGH Constitutiones online

Seit kurzem ist die digitale Vorabedition der »Constitutiones et acta publica imperatorum et regum 1357–1378« der Monumenta Germaniae Historica online zu erreichen. Zu den technischen Kernmerkmalen gehören u.a. eine normalisierte Suche und die Integration einer »Timemap«. Mathias Lawo und Alexander Czmiel von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) schalteten die digitale Edition Anfang Oktober im […]

Quelle: http://digiversity.net/2011/mgh-constitutiones-online/

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18’000 Dokumente in der Hosentasche

Obwohl ich noch immer Koordinator des Literaturverwaltungsprogrammes Litlink bin, leiste ich mir nebenbei eine eigene Literaturverwaltung, die zwar in vielen Punkten weniger leistungsfähig ist, die ich aber für Experimente ohne Aufwand umbauen kann. So auch heute. Seit kurzem stolzer Besitzer eines modernen Smartphones, dachte ich mir, es müsste doch möglich sein, meine rund 18’000 Einträge [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5492

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Datenarchäologie und Datenaufbereitung

von Fabian Körner Die Idee vom Begriff der Datenarchäologie entwickelte sich im Laufe der Arbeit an diversen Projekten, die eine Nutzung bestehender Datenmengen im Rahmen neu zu entwickelnder Anwendungen für deren Präsentation bzw. Weiterverarbeitung zum Ziel hatten. Er ist nicht neu, soll aber im hier beschriebenen Kontext anders verstanden werden als technische Verfahren zur Rettung [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/datenarchaeologie/

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Workshop “Digitale Editionen – Methoden und Technologien für Fortgeschrittene”

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) bietet gemeinsam mit dem an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Projekt “Deutsches Textarchiv” und der BBAW-Initiative “Telota” (The electronic life of the academy) eine viertägige Spring School “Digitale Editionen – Methoden und Technologien für Fortgeschrittene” an. Der Kurs wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert und findet vom 2.-5. März 2010 in den Räumen der BBAW statt.

Im Zentrum der Spring School stehen spezielle Kapitel der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI, eine Vertiefung der XSLT-Kenntnisse der Teilnehmer, eine Einführung in die Architektur nativer XML-Datenbanken sowie eine Einführung in das Metadatenformat METS. Neben diesen theoretischen Aspekten sollen aber auch praktische Probleme aus laufenden Projekten diskutiert und gelöst werden, die typisch für digitale Editionen und deshalb von allgemeinem Interesse sind.

Zielgruppe der Veranstaltung sind vor allem Graduierte, Doktoranden und Postdoktoranden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum; auch fortgeschrittene Studenten können berücksichtigt werden. Voraussetzung sind gute XML-Kenntnisse, erste Grundkenntnisse in XSLT sowie Grundkenntnisse der Textcodierung nach den Richtlinien der TEI. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 25 Personen begrenzt. Für die Teilnahme muss eine Gebühr in Höhe von EUR 100,- erhoben werden.

Weitere Informationen auf der Website des IDE

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-digitale-editionen-methoden-und-technologien-fur-fortgeschrittene/

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