Archäologische Kommunikation? Keine Keilschrift, aber immerhin eine Steindruckplatte aus der DASA Arbeistwelt.
Fast ein Monat ist seit der Tagung der DGUF (Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte) zu “Schafft sich die Öffentlichkeit eine andere Archäologie“ vergangen. Drei spannende Tage, die viele Aspekte zusammen gebracht haben, wegen denen sich die Archäologie schwer damit tut, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Dabei haben die zugrundeliegenden Ängste und Vorurteile für die Onlinekommunikation (dem Thema meines Vortrags) besondere Brisanz. Die zentralen Punkte der Diskussion lassen aber auch hoffen, denn es besteht durchaus ein Bewusstsein dafür, dass sich etwas ändern muss – zumindest bei den auf der Tagung anwesenden Archäologen.
Bilder von dir überdauern – bis in alle Zeit
Erst mal, das hatte ich hier schon kurz angeschnitten, gibt es nicht “die Archäologie” und auch nicht “das Bild” der Archäologie, sondern viele verschiedene, die sich aus den unterschiedlichen Aufgabenfeldern, Einsatzbereichen und Berührungspunkten mit Archäologen, Funden und Befunden erklären.
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Quelle: https://kristinoswald.hypotheses.org/1632