Dokumentation: Die studentische Festrede auf der Absolventenfeier des Historischen Seminars der Universität Hamburg am 13. Juli 2012

Marc-Simon Lengowski (eingeleitet von Anton F. Guhl) Die Wissenschafts- und Universitätsgeschichte vernachlässigt häufig jene Personengruppe, die in der Regel die Mehrheit an den untersuchten Einrichtungen stellt: die Studierenden. Gründe sind vor allem ihre hohe Fluktuation, ihre geringere Wirkungsmacht und eine … Weiterlesen

Quelle: http://netzwerk.hypotheses.org/1479

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Papiere der Émilie Du Châtelet werden versteigert

Émilie Du Châtelet (1706-1749), die Geliebte Voltaires und bekannt vor allem als Übersetzerin Newtons, war eine der bedeutendsten Wissenschaftlerinnen des 18. Jahrhunderts. Dass nun ein Teil ihres Nachlasses im bislang verloren geglaubten Schlossarchiv Cirey aufgetaucht ist, darf man durchaus als Sensation bezeichnen. Der Fonds de dotation Voltaire wirbt um Spenden, um französischen Institutionen den Erwerb der am 29. Oktober 2012 bei Christie’s einzeln angebotenen wichtigen Manuskripte zu ermöglichen. Mehr in Archivalia

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1323

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Papiere der Émilie Du Châtelet werden versteigert

Émilie Du Châtelet (1706-1749), die Geliebte Voltaires und bekannt vor allem als Übersetzerin Newtons, war eine der bedeutendsten Wissenschaftlerinnen des 18. Jahrhunderts. Dass nun ein Teil ihres Nachlasses im bislang verloren geglaubten Schlossarchiv Cirey aufgetaucht ist, darf man durchaus als Sensation bezeichnen. Der Fonds de dotation Voltaire wirbt um Spenden, um französischen Institutionen den Erwerb der am 29. Oktober 2012 bei Christie’s einzeln angebotenen wichtigen Manuskripte zu ermöglichen. Mehr in Archivalia

Quelle: http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1323

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aussichten Nr. 28 [30.09.2012]: Neue Einträge bei aussichten-online.net; Digest 01.09.2012-30.09.2012

SFN: Münchner Drucke 1564-1651. Ein Katalog http://www.aussichten-online.net/2012/09/2950/ Der von Dieter Breuer in Verbindung mit Wolfgang Harms herausgegebene, auf einem DFG Projekt der 1980er Jahre basierende Katalog der Münchner Drucke 1564-1651 gibt einen Einblick in die aus den Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek autopsierten Titel mit Druckort München. .................................................. Die Vokalverschiebungen vom Mittelenglischen zum Frühneuenglischen. Zur Entwicklung, […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/09/3333/

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Niederländisch-deutsch(sprachige) Beobachtungen

«Die meisten Historiker wird wahrscheinlich funktionieren ganz getrennt von ihren getwitter und geblog. Es unterscheidet Niederlande Ich halte nicht viel von Deutschland. Denn wer will, ist Historiker und Bibliothekar an der DHIP Mareike König ein interessanter Artikel über die Verwendung von Twitter für Historiker geschrieben. Sie selbst ist sehr aktiv auf Twitter, aber es ist [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/6449

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Curiosity und ihre lateinischen Großeltern

Die Curiosity bereitet Freude, nicht nur ihren Konstrukteuren und den Wissenschaftlern bei der NASA. Und was für ein genial-einfacher Name für das Projekt, den roten Planeten genauer zu erforschen, als das bisher möglich war: Neugierde ! „A strong desire to know or learn something", so definiert The New Oxford Dictionary of English das mittelenglische Wort; ein anderes Wörterbuch ergänzt: ein Interesse, das in Untersuchung/Nachforschung mündet („interest...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/09/29/curiosity-und-ihre-lateinischen-grosseltern.aspx

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aventinus recensio Nr. 34 [28.09.2012]: Susan Kingsley Kent: Gender and History, Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2012. 160 Seiten. 17,99£. ISBN 9780230292246

http://www.aventinus-online.de/recensio/varia/art/Rezension_Susan/html/ca/view Susan Kent forscht über die Zusammenhänge von gender, Kultur, Kolonialismus und Imperialismus in der Neueren und Neuesten Geschichte Großbritanniens. Ihre Monographie ist soll als grundlegende Einführung die Bedeutung der Gender-Theorien für die Geschichtsschreibung dienen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/09/3328/

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Bibliothek und Forschung


Rechtzeitig zur Dresden Summer School 2012 ist das BIS Sonderheft Bibliothek und Forschung erschienen. Mit 15 Beiträgen von Wissenschaftlern und Bibliothekaren ist es Fragen der Zukunft von Bibliotheken als Forschungsinfrastruktur gewidmet.

Bislang galten reiche historische Sammlungen als Forschungsbibliotheken, wenn sie optimale Bedingungen für die geisteswissenschaftliche Forschung vor Ort boten. Im digitalen Zeitalter sind darüber hinaus neue, innovative Formen der Zusammenarbeit über räumliche und institutionelle Grenzen hinweg möglich. Es entstehen digitale Sammlungen, virtuelle Forschungsumgebungen und Online-Publikationen, die Forscher und Akteure aus unterschiedlichen Disziplinen und Sparten in neuer Qualität und Geschwindigkeit miteinander verbinden.

Das neue Heft regt aus verschiedenen Blickwinkeln zu Reflexionen und Diskussionen an. Museen, Archive und Bibliotheken als vernetzte Forschungsinfrastruktur zu begreifen heißt freilich auch: sie in Teilen neu zu erfinden. Die 24 Teilnehmer der Dresden Summer School, großzügig gefördert durch Henry Arnhold  nehmen sich bis zum 12. Oktober Zeit, Ideen zu sammeln und zu diskutieren. Die Summer School ist Bestandteil des DRESDEN.concepts der Exzellenzuniversität Dresden.

Prof. Dr. Thomas Bürger ist Generaldirektor der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek

 

 

Quelle: http://dss.hypotheses.org/299

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