Pynchon zum unverfälschten ÖsterreicherInnentum

In Thomas Pynchons famosen Roman Gegen den Tag kann man nicht nur erfahren, wie Anarchistengolf gespielt wird (S.1376), sondern liest auch folgende, am Vorabend des 1. Weltkriegs von der Protagonistin Renata ausgesprochene Worte:

Österreich hat hier unten in der Adria nichts verloren (...) Die waren noch nie eine Seefahrernation und werden auch nie eine sein. Sie sollen in ihren Bergen bleiben und Ski fahren, Schokolade essen, Juden misshandeln oder was immer sie sonst tun. Wir haben Venedig zurückbekommen, und genauso wird auch Triest wieder uns gehören. Je mehr sie sich hier einmischen, desto sicherer und vollständiger wird ihre Vernichtung sein.

Pynchon, Thomas: Gegen den Tag. Roman. Reinbek: rororo 24609, 2010, S. 382.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/64985003/

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Digitalisierungswünsche ?!

http://britishlibrary.typepad.co.uk/digitisedmanuscripts/2012/02/which-royal-manuscripts-should-we-digitise.html "An important part of this new research grant will enable us to digitise fully a number of the manuscripts that are currently featured in the exhibition Royal Manuscripts: The Genius of Illumination; these manuscripts will soon be freely available to all on our Digitised

Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/02/digitalisierungswunsche.html

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Quelle: http://geschichtsweberei.blogspot.com/2012/02/digitalisierungswunsche.html

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Zeitschrift für Sozialforschung (1932-1941) online

Das wissen schon einige, trotzdem auch hier noch einmal: Die berühmte Zeitschrift für Sozialforschung ist endlich online. Die Zeitschrift wurde 1932 vom Frankfurter Institut für Sozialforschung unter der Leitung von Max Horkheimer begründet und erschien in insgesamt neun Jahrgängen bis 1941.

Beim Download nicht verzweifeln, das dauert ein wenig, weil die Dateien sehr groß sind.


Einsortiert unter:Zeitschrift

Quelle: https://kritischegeschichte.wordpress.com/2012/02/26/zeitschrift-fur-sozialforschung-1932-1941-online/

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