aventinus specialia Nr. 4b [15.12.2010]: newsletter Nr. 04/2010 – spezial

http://www.aventinus-online.de/service/newsletter/2010/nr-04-spezial/ Wegen noch andauernder technischer Arbeiten nach der Serverumstellung Anfang diesen Monats kann der Dezember-Newsletter bisweilen nur online abgerufen werden. Wir halten Sie über den Stand der Arbeiten auf dem Laufenden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2010/12/924/

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historicum.net – Newsletter Nr. 12 (2010) – spezial

historicum.net Newsletter Nr. 12 (2010) – spezial 15. Dezember 2010 :::::::::::::::::::::::: NEU! CHRONICON. DIE METASUCHE VON HISTORICUM.NET http://www.historicum.net/chronicon Das 2004 freigeschaltete Fachportal Chronicon ist seit 23. November 2010 in technisch verbesserter Form Teil von historicum.net. Die Metasuche bietet dem Benutzer die Möglichkeit, mit nur einer Suchanfrage gleichzeitig in verschiedenen Fachdatenbanken und Katalogen zur allgemeinen und [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2010/12/919/

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Ö1: Punk in Wien

Heute auf Ö1 in Moment - Leben heute (15.12.2010, 14:40-14:55): Eine Sendung über Punk in Wien; mehr über die darin besprochene Ausstellung findet sich unter http://www.pankahyttn.isdrin.at/

"Pank" in Wien. Gestaltung: Xaver Forthuber. Moderation und Redaktion: Bernhard Fellinger.
Wort der Woche (Bernhard Fellinger)

Die "Pankahyttn" ist ein autonomes Wohnprojekt im 15. Wiener Gemeindebezirk, das seit 2007 besteht.
Die dort lebenden Punks wollen nicht als Sozialschmarotzer oder gesellschaftliche Randerscheinung gesehen werden, sondern alternative Wohn- und Lebensformen in die Mitte der Gesellschaft tragen.
Nicht zuletzt zu diesem Zweck und um Vorurteile abzubauen, kann man noch bis 29. Jänner in der Pankahyttn eine Ausstellung mit dem Titel "Punk in Wien" besuchen.
Gezeigt werden soll "Wiener Geschichte von links unten", eine authentische Darstellung des Punk-Lebens in der Bundeshauptstadt.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11476211/

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aventinus bavarica Nr. 19 [14.12.2010]: Symbolische Kommunikation und die gesellschaftliche Positionierung des hohen Adels im (früh-) modernen Bayern

http://www.aventinus-online.de/bavarica/fruehe-neuzeit/art/Symbolische_Kom/html/ca/8c1a892718ca27cbcbdba1a42cbf40d5/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Die Gesellschaft ist in Bewegung, im Aufbruch oder Umbruch. Während heute ein enormer Anpassungsdruck der Globalisierung auf die Gesellschaft wirkt, wirkte einst der Anpassungsdruck der Moderne auf den Adel. Wer oder was aber bestimmt über Kontinuität oder Bruch?

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2010/12/917/

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3 Sat: Roter Oktober – Moskaus Herz aus Schokolade

Vor ein paar Jahren bin ich im Kölner Schokoladenmuseum auf die zum 20jährigen Jubiläum der DDR in Moskau produzierte Schokolade Rot-Front gestoßen. Ähnlich revolutionär ist der Name einer weiteren in Moskau ansässigen Schokoladenfabrik, die heißt nämlich Roter Oktober; erfreulicher Weise sendet 3 Sat am Freitag (17.12.2010, 17:30-17:45) über ebendiese eine folgendermaßen angekündigte, von Roland Strumpf erstellte kurze Dokumentation:

"Aljonka" hieß die wohl bekannteste und auch begehrteste Schokolade der ehemaligen Sowjetunion. Das Erkennungsmerkmal auf der Packung ist ein pausbäckiges Mädchen mit Kopftuch. "Aljonka" gibt es auch im heutigen Russland noch, sie ist das Vorzeigeprodukt der Moskauer Schokoladenfabrik Roter Oktober. Doch nach über 100 Jahren ist die Fabrik in die Jahre gekommen und aus dem Stadtzentrum verbannt. "Aljonka" wird heute am Stadtrand in Tafeln gegossen. Das ehemalige Fabrikgebäude Roter Oktober, direkt gegenüber dem Kreml gelegen, wurde mittlerweile zur Nobelimmobilie, mit schicken Restaurants, Boutiquen und einer Fernsehstation.
Film über die Schokoladenfabrik Roter Oktober in Moskau.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11473029/

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Vorschau auf Ausstellungen im Wienmuseum 2: Angelo Soliman – Ein Afrikaner in Wien

Und noch eine weitere spannende Ausstellung hat das Wienmuseum für nächstes Jahr (29.9.2011-15.1.2012) angekündigt:

Angelo Soliman - Ein Afrikaner in Wien

Wirklich berühmt wurde Angelo Soliman (1721-1796) erst nach seinem Tod: als ausgestopfter "Wilder", der in der kaiserlichen Naturaliensammlung ausgestellt war.
Dabei ist seine Lebensgeschichte an sich faszinierend – es handelt sich um das geglückte Leben eines Migranten, der im Wien des 18. Jahrhunderts Karriere machte.
Soliman war der erste nichteuropäische Zuwanderer in Wien, über dessen Leben genug überliefert ist, um ihn als Person zu erschließen. In der Sahelzone geboren, kam er als Sklave nach Sizilien und als Soldat nach Wien, wo er zunächst beim Fürsten Lobkowitz diente und später beim Fürsten Liechtenstein bis zum Chef der Dienerschaft und zum Lehrer der Fürstenkinder aufstieg. Soliman war hochgebildet und als Freimaurer auch Logenbruder von Mozart. Nach orientalischem Geschmack gekleidet, ging er auch bei Hofe ein und aus und war Gesprächspartner von Joseph II.
Die Ausstellung versucht, Angelo Soliman als Person wiederzufinden und die Frage zu stellen, wie sich ein Migrant aus Afrika zu den Erwartungen und Projektionen seiner Umwelt verhielt. Gastkurator der Ausstellung ist der bekannte Historiker und Publizist Philipp Blom.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/11467420/

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