Ö1-Radiokolleg: Alles, was Staub ist

Nach Hartmut Bitomskys Dokumentarfilm (vgl.) widmet sich nun das Ö1-Radiokolleg dem Thema Staub (6.-9.9.2010, jeweils 9:30-9:45):

Niemand kommt an ihm vorüber, es beginnt schon vor dem ersten Atemzug und hört auch nach dem letzten Atemzug nicht auf. Staub ist ein über das Leben hinaus ständiger Begleiter. Meist ist er lästig, man hustet ihn raus, saugt ihn weg, kehrt ihn zusammen, doch wirklich los wird man ihn nie. Und das hat auch seinen Grund: schließlich ist unser Universum überhaupt erst dank des Urknalls entstanden. Also hat der so ungeliebte Staub eine Kehrseite. Nämlich die, dass es ohne ihn gar nicht geht. Weder würden Blüten bestäubt, noch Speisen gewürzt, noch medizinische Pulver hergestellt und die Technik hätte einen wesentlichen Werkstoff weniger.

Unzählige wissenschaftliche Spezialgebiete beschäftigen sich mit den kleinen Partikelchen, die nicht nur in der Atmosphäre auftreten, sondern sogar im flüssigen Zustand zu finden sind. So paradox es klingen mag, selbst in Reinigungsmitteln sind sie unabkömmlich.

Den Staub einmal in seine Bestandteile zu zerlegen, seine neuesten umweltgefährdenden Quellen aufzuspüren, aber auch seine hoch wertvolle Seite zu beleuchten, ist Thema der Sendereihe von Ilse Huber.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6493339/

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Symposion des Projekts "Franziszeischer Kataster", Wien 6.-7.9.2010

Das an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften angesiedelte Projekt Franziszeischer Kataster veranstaltet nächste Woche ein Symposion zum Thema Der Franziszeische Grundsteuerkataster (1817-1865) als Forschungsproblem. Das Programm wurde über die Habsburg-List ausgesendet, die PDF-Version befindet sich auf der Projekthomepage.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6490166/

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L’OFS à la recherche des "pratiques culturelles" suisses

Lorsqu'on réfléchit aujourd'hui aux "pratiques culturelles" - lecture, musique, cinéma - certaines questions liées aux nouvelles technologies de l'information et de la communication devraient venir à l'esprit.

Quelle différence y a-t-il entre lire le journal assis au café ou sur l'écran de son téléphone portable ? Entre télécharger un livre et aller en bibliothèque ? Entre écouter de la musique sur internet et voir un concert ?

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/21606

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Ein Tool zur Verwaltung von PDF’s

Für die Verwaltung und für die übergreifende Durchsuchbarkeit von PDF's bietet sich das Tool Mendeley geradezu an.

Beim Bibliografie-Tool Mendeley handelt es sich nicht um ein Open Source Produkt. Dennoch ist es kostenfrei zu haben. Hierbei stellt sich jedoch die kaum zu beantwortende Frage, ob sich dies im Verlauf der nächsten Jahre nicht ändern wird.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/21602

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