Museen für Knöpfe, Stecknadeln und Dampfmaschinen

Papier, Radschlepper, Automaten, Eisenhämmer, Schiffshebewerke, Erzgruben, Nähmaschinen, Turmuhren, Industriedesign, Elektronik, Rundfunk, Tabak, Verkehr, Optik, Nahrungsmittel, Pumpen, Edelsteine, Tücher, Erdgas, Raumfahrt, Schleusen, Chemie, Hüte, Instrumente, Majolika, Knöpfe, Agrarhistorie, Turbinen, U-Boote, Nachrichten, Dampfmaschinen, Computer, Architektur, Telefone, Apotheken, Rennsport, Informationen, Nutzfahrzeuge, Astronomie, Chirurgie, Autos, Energie, Teppiche, Arbeitsschutz, Nadeln, Oelmühlen, Damast, Aeronautik, Röntgenstrahlen, Omnibusse, Schuhe, Alkohol ... Peter Schimkat hat für die Homepage der Gesellschaft für Technikgeschichte eine Liste von 560 technikhistorischen Museen in Deutschland zusammengestellt:

http://www.gtg.tu-berlin.de/mambo/content/view/99/213

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6240088/

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Neue Kunstform: Twitterart

Lang, lang ist es her, da gab es einmal die ASCII-Art. Das war die Kunst, mit ASCII-Zeichen Bilder zu kreieren. Von Hand zuerst, später dann mit entsprechenden Programmen. ASCII-Art ist irgendwie ausgestorben, aber ein neuer, würdiger Nachfolger taucht bereits am Horizont auf: Twitterart. Twitterart ist so neu, dass es noch nicht einmal einen deutschsprachigen Wikipedia-Artikel dazu [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3688

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Google Books mit neuer Suchoberfläche

Während Google im Zusammenhang mit der mit den Autoren- und Verlegervereinigungen der USA abgeschlossenen Vereinbarung, das sogenannte Google Settelment, einen Rückschlag erleiden musste und es nach wie vor ungewiss ist, ob die Vereinbarung in der aktuellen Version überhaupt je gültig sein wird (Weitere Angaben zum Stand des Google Book Settelments siehe hier und hier), macht das Unternehmen in anderen Bereichen seines Buchprojekts weiter Fortschritte.

Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/20002

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Auch das noch: Historische Seminare auf Facebook

400 Millionen Menschen können sich nicht täuschen! Wenn alle eine Facebook-Seite haben, dann müssen auch die Historischen Seminar auf Facebook. Das zumindest haben sich die Macher der Facebook-Seite «Historisches Seminar LUH» gedacht. Und was haben sich sonst noch gedacht? Haben sie darüber nachgedacht, was sie mit dieser Seite bezwecken? Wer dort mit wem worüber diskutieren [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/3681

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Workshop “History turns digital”

Im Rahmen des Projektes „Zwangsarbeit 1939–1945. Erinnerungen und Geschichte“ wird vom Lehrstuhl für Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin ein eintägiger Workshop zum Thema „History turns digital“ organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden die Veränderungen stehen, die das Medium Internet in der Erinnerungskultur sowie der Geschichtsvermittlung und –forschung bewirkt. Dieses neue und innovative Medium der Geschichtsvermittlung und –auseinandersetzung wurde bisher kaum analysiert und ist in seinen Auswirkungen noch weitgehend unerforscht. Werden durch Interaktivität, Intermedialität und neue Formen der Kommunikation tatsächlich neue historische Narrative geschaffen und inwieweit verändert sich dadurch zugleich auch die Rezeption von Geschichte?Konkret sollen v.a. die Bedeutung sowie die Möglichkeiten und Grenzen, die Chancen und Gefahren von Internet-Angeboten für die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges und für die Erinnerungskultur zu Holocaust und Zwangsarbeit am Beispiel von vier ausgewählten Projekten ausgelotet werden.
Eingeladen wurden als Hauptredner Herr Prof. Dr. Manfred Thaller (Köln) und Dr. Erik Meyer (Gießen), VertreterInnen der vorzustellenden Projekte sowie Personen aus weiteren einschlägigen Vorhaben. Darüber hinaus gibt es eine begrenzte Anzahl freier Plätze für Interessierte, die sich vorab bis spätestens zum 8. April 2010 anmelden müssen (Teilnahme nur nach Anmeldung und Bestätigung möglich).

Programm

9:30 Begrüßung durch Frau Prof. Dr. Gertrud Pickhan

9:45 – 11:15 Key notes:
Prof. Dr. Manfred Thaller (Universität Köln, Professur Historical Computer Science)
Thema: eHistory: Was ist an der “verbesserten” Geschichte besser?

Dr. Erik Meyer (Universität Gießen, DFG-Teilprojekt: Visualisierung und Virtualisierung der Erinnerung. Geschichtspolitik in der medialen Erlebnisgesellschaft)
Thema: Erinnerungskultur 2.0? Zur Transformation kommemorativer Kommunikation

Diskussion

Kaffeepause

11:30 – 13:00 Kurzvorstellung und Erfahrungsberichte Digitale Archive:
- Stiftung Denkmal der ermordeten Juden Europas
- Visual History Archive (VHA)
- NS-Dokumentationszentrum Köln
- Zwangsarbeit 1939-1945. Erinnerungen und Geschichte (ZWAR)

Mittagspause

14:00 – 17:00 Kommentare Manfred Thaller, Erik Meyer

Diskussion

Kontakt:
Valentina Maria Stefanski
Osteuropa-Institut, Garystr. 55, 1495 Berlin
030 / 838 545 27
030 / 838 524 89
valentina.stefanski@fu-berlin.de

Via H-Soz-u-Kult

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-history-turns-digital/

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Workshop “History turns digital”

Im Rahmen des Projektes „Zwangsarbeit 1939–1945. Erinnerungen und Geschichte“ wird vom Lehrstuhl für Geschichte Ostmitteleuropas am Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin am 16. April ein eintägiger Workshop zum Thema „History turns digital“ organisiert. Im Mittelpunkt der Veranstaltung werden die Veränderungen stehen, die das Medium Internet in der Erinnerungskultur sowie der Geschichtsvermittlung und –forschung bewirkt. Dieses [...]

Quelle: http://digiversity.net/2010/workshop-history-turns-digital/

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