Graf Simon VI. zur Lippe (1554-1613) auf Twitter

Das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake hat dem Renaissancefürsten einen Twitter-Account spendiert. Hier findet man unter anderem den Link zu einem bemerkenswerten Video Creare zur Geschichte der Kreativität, das vom Museum produziert wurde. Das Museum zeigt aus Anlass der Übernahme von zwei flämischen Bildteppichen des 18. Jahrhunderts derzeit  (bis 30. Januar 2011) eine Kabinettausstellung zur Kunst des […]

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Der Krach in der Wikipedia oder: Die soziale Bewegung, die eine Enzyklopädie sein will

Wir hatten kurz darüber berichtet, dass in der deutschen Wikipedia-Trägerschaft zur Zeit die Fetzen fliegen. Es geht um Bürokraten und Spendengelder, um Basis und Mitsprache. Kurz: Es geht um die Fragen, die in jeder sozialen Bewegung, wenn sie eine bestimmte Grösse erreicht hat, aktuell werden. Die deutsche Nachkriegsgeschichte ist voller Beispiele von sozialen Bewegungen, die [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4468

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GW, VD 15-18 und Digitalisate

Die Nachweissituation für weltweit digitalisierte Alte Drucke liegt im argen. Eine Bibliographier-Hilfe bietet das deutschsprachige Wikisource-Projekt. Für weltweite digitale Sammlungen (mit mehr als 100 Büchern) von Drucken in westlichen Sprachen, die vor 1800 erschienen sind, existiert eine Linkliste in Archivalia. Suchwerkzeuge wie BASE oder der WorldCat (in ihm ist die ehemals von Michigan betriebene Suchmaschine […]

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Bibliothek Walter Benjamins rekonstruiert

Wie die Westfälischen Nachrichten berichten, hat der Antiquar Herbert Blank die Bibliothek Walter Benjamins rekonstruiert; gezeigt wird diese im Rahmen der Ausstellung Die Unsterblichkeit der Sterne. Von Goya über Walter Benjamin zu Václav Havel im Kunstmuseum Solingen. Passend dazu brachte RP Online vor kurzem die Nachricht, dass bislang unpublizierte Manuskripte Benjamins gefunden wurden.
Mit Dank an Josef Pauser!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8381080/

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Internet? Zum Vergessen.

Viktor Mayer-Schönberger hat ein Buch darüber geschrieben, dass dem Internet das Vergessen beigebracht werden müsste. Zu viele private und kompromittierende Daten schwirrten durch das Internet und brächten die Leute in Schwierigkeiten, etwa wenn Leute entlassen (oder gar nicht erst eingestellt werden), weil auf Facebook freizügige Fotos der letzten Beach-Party zu sehen sind. Dass Herr Mayer-Schönberger [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4455

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