Annemarie Helene Theodora von Auerswald (09.11.1876–03.05.1945) von Julia Katharina Koch Bei meinen ...
SI LE VENT TOMBE von Nora Martirosyan – Eine fiktive Darstellung der absurden Realität eines Kriegsgebiets
von Florine Schneider Si le vent tombe ist ein französisch-belgisch-armenischer Spielfilm der Regiss...
Köln 1794: „Sie kamen, sahen und siegten?“ – Eine Stadt wird französisch
Am 6. Oktober 1794 – dieses Datum ist in Köln sehr bekannt – kamen die französischen Truppen in die ...
Nützlichkeit der Archivierung von Natureregnissen in der Geographie und Kurzausblick zum Thema Geographie und Game Studies
Dieser Blog beschäftigt sich mit der Anwendbarkeit der Archivierung von Videospielen auf Naturereign...
Studie | Dr. Mathilde Provansal | „Gender inequality on the globalized contemporary art market: a mixed-methods case study“
Das ZADIK richtete vom 28.–29. September 2023 in Kooperation mit dem AK Soziologie der Künste und AK...
CfP: Filmplakate – Bilder der Macht?
Quelle: https://visual-history.de/2024/01/11/cfp-filmplakate-bilder-der-macht/
Sorbisches entlang der Via Regia. Minderheitenerfahrung in der Verflechtungslandschaft Oberlausitz
(Robert Lorenz) Ein Beitrag der Reihe „Geschichte machen/Stawizny tworić” 1. Vorrede zu ein...
Vortrag: Text-Reuse-Detection: Ein Werkzeug für die textorientierten Wissenschaften? Frederik Arnold, Robert Jäschke, Philip Kraut, Steffen Martus (HU Berlin), 18.01.2024, Humboldt-Universität zu Berlin
Zitate sind ein wichtiges Indiz für intertextuelle Verhältnisse. Insbesondere direkte, wörtliche Übernahmen weisen auf Stellen hin, die so bedeutend sind, dass sie nicht in ‘eigenen Worten’ wiedergegeben werden können oder durch eigene Worte ersetzt werden sollen. In unseren Projekten zur Identifikation von “Schlüsselstellen” sowie zur (Nach-)Nutzung vorhandenen Expert*innenwissens in den Computational Literary Studies haben wir Verfahren zur Text-Reuse-Detection entwickelt, die sich insbesondere auf die bislang systematisch ungeklärte Beziehung von Quellen und wissenschaftlichen Texten konzentrieren, aber auch andere Formen von Intertextualität erfassen.
Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literatur am Institut für deutsche Literatur der Humboldt–Universität zu Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, in der Literaturtheorie (insbesondere Theorien des literarischen Werks) sowie der Wissenschaftstheorie und -geschichte der Geisteswissenschaften. Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms 2207 Computational Literary Studies leitet er gemeinsam mit Rober Jäschke ein Projekt zu Schlüsselstellen in der Literatur (2020-2026). Gemeinsam mit Jörn Kreutel (Berliner Hochschule für Technik) leitet er das DFG-Projekt „Forschungsplattform Literarisches Feld DDR: Autor*innen, Werke, Netzwerke“.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20486
Wo ältere Menschen ‚‚clubben“ gingen. Begegnungsorte im Dreiländereck von Spätsozialismus bis Transformation
Autorin: Maren Hachmeister Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die For...
Copwatch – dedicated to monitoring police actions. Ein kurzer Einblick in die Praxis der ‚umgekehrten Überwachung‘
von Riccarda Gattinger Most importantly, we encourage people to exercise their right to observe...
