Die Sprachkompetenz in der jeweiligen Unterrichtssprache ist entscheidend für den Bildungserfolg. Fü...
Public Visual History zur Industriekultur
Industriekultur in Berlin, Brandenburg und Luxemburg
Nach dem Industriezeitalter kommt die Industriekultur. Fotografie spielt dabei eine wichtige Rolle. Und ehemalige Industrieanlagen bilden beliebte fotografische Motive. Im Seminar „Public Visual History“ beschäftigten sich Studierende des Masterstudiengangs Public History an der Freien Universität Berlin mit der Geschichte der Industriekultur in Berlin, Brandenburg und Luxemburg. Auf dem Instagram-Kanal von Visual History stellten die Studierenden ihre Texte und Fotos vor und kombinierten somit Public und Visual History.
Hanno Hochmuth
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Quelle: https://visual-history.de/2023/03/28/hochmuth-public-visual-history-zur-industriekultur/
Den »Gesellschaftlichen Zusammenhalt« dezentrieren. Einblicke in ein kritisches Vokabular von »Schlüsselbegriffen«
Parallel zum Entstehen des Buchprojekts »Schlüsselbegriffe gesellschaftlichen Zusammenhalts« werden ...
27. März 1623: Katerstimmung nach der Kurtranslation
dk-blog Der Verleihung der pfälzischen Kurwürde auf Maximilian von Bayern war ein großer Erfolg für...
Theoretisieren als soziale Praxis. Was ich unterrichte, wenn ich als Professor Theorie unterrichte
Stefan Haas - Hier und da gibt es sie noch: die „Theorie“. Selbst an Universitäten findet sie noch ...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/14204
Getty-Museum kauft französisches Kulturgut und wiederholt widerlegte Fehlzuschreibung
https://www.getty.edu/news/getty-adds-early-medieval-manuscript-and-annibale-carracci-painting/ R...
Ausschreibung für Postdoc-Stelle (m/w/d, TV-L E13, 100%, Projektende: 31.12.2025) am Exzellenzcluster 2020 „Temporal Communities“ der FU Berlin
Der Exzellenzclusters 2020 „Temporal Communities“ an der Freien Universität Berlin sucht für die Research Area 5 „Building Digital Communities“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n promovierte*n Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d, TV-L E13, 100%, befristet auf 2,5 Jahre) für den Anwendungsbereich der digitalen, computationellen bzw. datenintensiven Literaturwissenschaften. Bewerbungsfrist: 10. April 2023.
Im Cluster wird untersucht, wie Literatur über Räume und Zeiten hinweg ausgreift und dabei – manchmal über Jahrtausende – komplexe Netzwerke ausbildet und in ständigem Austausch mit anderen Künsten, Medien, Institutionen und gesellschaftlichen Phänomenen steht. Die Research Area 5 setzt sich mit der digitalen Modellierung, Visualisierung und Analyse literaturwissenschaftlicher Daten für die Erforschung solcher „temporal communities“ auseinander, wobei das gesamte Methodenspektrum der digitalen bzw. computationellen Literaturwissenschaften zum Einsatz kommen kann.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19214
Wie funktioniert Künstliche Intelligenz? Ein Gespräch mit Ranga Yogeshwar über ChatGPT und die Folgen (1)
Ranga Yogeshwar ist studierter Experimentalphysiker und freiberuflicher Wissenschaftsjournalist. In...
Frühe Gentrifizierung in Antwerpen? Zum Nutzen historischer Sozialdaten für die Stadtgeschichte
Von Sebastian Haumann Die Daten, die Sozialwissenschaftler*innen seit den 1960er Jahren massenhaft e...
Schauplätze der Gräfin Schwerin in Wien 1716–1718
Von Michael Pölzl Dieser Blogbeitrag begibt sich auf die Spuren der Gräfin Louise Charlotte von Schw...