Es gibt wohl für alle, die Linguistik studieren, bestimmte Schlüsselmomente im Studium, die eine W...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1686
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Es gibt wohl für alle, die Linguistik studieren, bestimmte Schlüsselmomente im Studium, die eine W...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1686
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692195/
(Aus der Serie: Auf schwankender Bibliotheksleiter, 8) Der Autor auf einer Leiter im Rokokosaal ...
von Corinna Leininger Studentenverbindungen mögen zwar 21. Jahrhundert ein wenig veraltet scheinen, ...
Innerhalb des DFG-geförderten Schwerpunktprogramms Computational Literary Studies ist im Teilprojekt Tracing Regularities in Pedro Calderón de la Barca’s Dramatic Œuvre with a Computational Approach zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Doktorandenstelle für die Dauer von 3 Jahren (TV-L E 13) zu besetzen. Nähere Hinweise zur Stelle finden Sie unter https://romanistik.de/aktuelles/6456.
Wir freuen uns auf Bewerbungen!
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18595
Flyer: Photographic Practices and the Making of Religion (Illustration based on a photogenic drawing on salted paper by Johann Carl Enslen, 1841)
Within the growing field of photography studies, particular interest has been devoted to the social and material qualities of photographs through which practices and meanings are produced. However, less attention has been given to the ways in which these qualities of photographs interact with and affect the sphere of religion. The aim of the conference is to investigate this relationship by showing that not only the visual information in photographs, but also their multi-material, sensorial, and haptic features play an important role in the shaping and transformation of religious communities, practices, and cults.
Concept and organisation: Moritz Lampe
Conference venue: Universität Leipzig, Institut für Kunstgeschichte, Dittrichring 18-20, D-04109 Leipzig
Friday, November 25
16.00 Moritz Lampe (Institut für Kunstgeschichte, Universität Leipzig)
Welcome and Introduction
Quelle: https://visual-history.de/2022/11/14/conference-photographic-practices-and-the-making-of-religion/
Haupteingang des Gauhauses Köln-Aachen an der Claudiusstraße (entnommen aus: Zentralblatt der Bauverwaltung 59 Jg./Heft 3, 1939, S.53)
Der Aufstieg der Kölner NSDAP lässt sich an den von der Partei genutzten Gebäuden ablesen.[1] Nachdem die Parteiführung anfangs in einigen Kellerräumen am Ubierring gearbeitet hatte, zog sie in immer größere und schönere Gebäude um. Nach der Etablierung der Reichsgaue als tragende Struktur der regionalen Machtsicherung der NSDAP (1931) und der folgenden Übernahme der vollständigen politischen Macht im Reich stieg der Anspruch der Gauleitungen auf möglichst große Repräsentativität weiter. Im Gau Köln-Aachen führte dies zunächst zum Erwerb von ‚Haus Köln‘ in der Kölner Mozartstraße, nunmehr ‚Braunes Haus‘ genannt. Aber obwohl dieses Gebäude mit seiner ausgeprägten und geradezu bombastischen Gründerzeitfassade eigentlich sehr gut zur Partei passte, sah sich der Gauleiter, seit Oktober 1931 Josef Grohé, nach der ‚Machtergreifung‘ doch bemüßigt, angesichts des greifbaren allumfassenden Machtmonopols ein hierzu passendes neues Domizil für dessen Verwaltung zu finden. Man hat die Gauleiter oft und gern, unter Anspielung auf altorientalische Herrschaftsstrukturen, als ‚Satrapen‘ bezeichnet,[2] da jene wie diese als alleinige regionale Herrscher direkt dem obersten Alleinherrscher unterstellt waren und von diesem eine fast unbegrenzte Machtfülle für ihre Region erhielten. Als ‚Satrapien‘ wurden und werden besonders die peripheren Gaue bezeichnet, weil hier der Herrschaftswille der Gauleiter besonders ausgeprägt war.
[...]
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/11/ein-schloss-fuer-den-satrapen/
Friday week before last, we received the news that so many working groups had been eagerly awaiting: the 4Memory consortium (of historical studies) will become part of the Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), the German National Research Data infrastructure.
This is exciting news for FactGrid, just weeks before its fifth birthday. We will be acting as an official repository for historical data in the upcoming NFDI structure. German projects can now make a good case that FactGrid is the optimal platform for their data.
The German National Research Data Infrastructure aims to bring transparency and sustainability to all research fields, from microbiology to computational linguistics. Whether researchers are still collecting data entirely for themselves in private Word documents and Excel spreadsheets, or whether they are working on digital platforms that are more or less designed like conventional books, designed to be read and looked at – they will face new questions in their research grant applications: Do they produce data? Do they correct publicly available data? If so, the new questions will be: How do they make sure that others can actually work with their data?
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von Julia Hofmann Hadas Ben Aroya vertrat mit dem Drama All Eyes Off Me ihr Heimatland Israel auf de...