Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten , E 13 TV-L

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –

in Teilzeit mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis zum 30.04.2025.

Sie werden für die informationswissenschaftlichen, insbesondere auf das Metadatenmanagement bezogenen Arbeitspakete zweier geisteswissenschaflticher Forschungsprojekte zuständig sein, die wir gemeinsam mit Forschenden aus Israel durchführen.

Im Projekt „Networked Texts and Images in Early Modern Jewish Mystical Cosmographs“ werden kabbalistische Darstellungen der Welt und der Sphäre des Göttlichen (sog.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17785

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Römische Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel

Der vorliegenden Publikation zum Industrierevier der Osteifel ging ein Forschungsprojekt[1] der drei Autoren voraus. Genauer betrachtet werden hier zwei römische Villen am Nordrand der Mayener Mühlsteinbrüche, deren Untersuchung unter geophysikalischen, geoarchäologischen und botanischen Gesichtspunkten sowie durch Grabungen erfolgte.

Das Projekt zur Landnutzung im Umfeld eines römischen ‚Industriereviers‘ als Teil eines Verbundprojekts „Entstehung einer Industrielandschaft – Das antike Steinbruch- und Bergwerksrevier zwischen Eifel und Rhein“ stellte unter anderem die Frage in den Mittelpunkt, wie die regionale Landwirtschaft den wirtschaftlichen Boom tragen konnte, der ab augusteischer Zeit (30 v.Chr.-14 n.Chr.) durch die Mayener Mühlsteinbrüche ausgelöst wurde. Um dieser Frage nachzugehen, erfolgte eine genauere Untersuchung des Segbachtals in Mayen, da hier einige römische Fundstellen zu verorten sind sowie eine Nähe zu den Mühlsteinbrüchen vorliegt

Die Monographie zur römischen Landnutzung im antiken Industrierevier der Osteifel ist in drei Teile gegliedert: Neben den sorgfältig dargelegten Forschungsergebnissen zu Grabungen in Mendig, hier die Siedlungsstellen „Im Winkel“ (S.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/04/rezension-roemische-landnutzung-stracke/

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Safe the Date: Day of DH 2022 (28.04.22)

Am Donnerstag (28. April 2022) findet der Day of DH 2022 statt.
Das Thema des DH-Tages lautet „Diversity in DH“.

Wir vom DHd-Verband würden uns sehr freuen, wenn sich viele aus der DH-Community daran beteiligen. Weitere Informationen dazu gibt es hier: https://dhcenternet.org/initiatives/day-of-dh/2022.

Wenn Sie möchten, dann folgen Sie @dayofdh auf Instagram und Twitter, auch der DHd-Verband wird sich mit seinem Twitter-Account (@DHDinfo) unter den Hashtags #DayofDH2022 oder #DiversityinDH an dem Tag beteiligen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17776

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Radikale Ambivalenz. Visuelle Strategien der Uneindeutigkeit in rechtsradikalen Bild- und Medienpraktiken

Radikale Ambivalenz. Visuelle Strategien der Uneindeutigkeit in rechtsradikalen Bild- und Medienpraktiken

Screenshot Workshop RADIKALE AMBIVALENZ. Visuelle Strategien der Uneindeutigkeit in rechtsradikalen Bild- und Medienpraktiken

Organisation: Susanne Wernsing (Berlin/Wien), Roland Meyer (Cottbus)

Wenn in der öffentlichen Diskussion von rechtsradikalen Bildern die Rede ist, geht es meist um Bilder mit eindeutiger Botschaft und Wirkung – herabwürdigend, gewaltverherrlichend, rassistisch und antisemitisch. Dazu zählen menschenverachtende Memes, die in einschlägigen Chat-Gruppen zirkulieren, Transparente mit Gewaltfantasien, die auf Demonstrationen unmissverständliche Drohungen visualisieren, oder Bilder und Symbole mit unabweisbarem NS-Bezug. Auf den ersten Blick scheinen Mehrdeutigkeiten und Ambivalenzen den propagandistischen Zwecken rechter Hate Speech zuwiderzulaufen. Doch rechtsradikale Bildpraktiken bedienen sich mittlerweile eines ganzen Spektrums visueller Strategien – und gezielt eingesetzte Uneindeutigkeit gehört dazu: Nicht jedes rechtsradikale Bild ist heute unmittelbar und eindeutig als solches zu erkennen.

Akteur:innen des rechtsradikalen Spektrums haben eine Kompetenz im Umgang mit visuellen Medien erlangt, die immer noch unzureichend analysiert scheint. Sie eignen sich populäre wie subkulturelle Ästhetiken an und codieren sie um.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/04/21/radikale-ambivalenz-visuelle-strategien-der-uneindeutigkeit-in-rechtsradikalen-bild-und-medienpraktiken/

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