Von Thomas Müller Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine angegriffen. Drei Tage später ver...
Quellen zum Schauspieler Gustl Bayrhammer – ein Hobel für Meister Eder, oder: Bretter, die die Welt bedeuten | #TagderArchive
Ganze Kindergenerationen und ihre Eltern kennen ihn: Den freundlich-grantigen Schreinermeister Eder,...
Burgenfahrt 1913 in Thurnau
Auf Initiative des Architekten und Burgenforschers Bodo Ebhardt war 1899 die “Vereini...
„And now you see another me“: ABBA, Avatare und die Zukunft des Konzerts in ungewissen Zeiten
von Peter Umbreit Eine der größten Neuigkeiten der Popmusikwelt des letzten Jahres war z...
Manifest für digitale Editionen
Vorbemerkungen
[1] Digitale Editionen machen durch Erschließung und Wiedergabe unser kulturelles und geistiges Erbe sichtbar, zugänglich und nutzbar. Editionen sind eine Kernaufgabe der Wissenschaften und bilden die Grundlage für weitere Forschung.
[2] Die zu edierenden Gegenstände bilden zusammen mit den auf sie bezogenen Fragestellungen ein Edendum. Die Grenzen der Edition liegen nicht an den Grenzen von Werken (z.B. literarische, musikalische, bildnerische), Texten (auch des weitesten Textbegriffs) oder Dokumenten (z.B. Briefe, Archivalien, Objekte, audiovisuelle Medien, born digital data). Grundsätzlich ist jede kulturelle Äußerung unabhängig von ihrer Herkunft, Modalität, Medialität und Materialität editionsfähig: sie kann Edendum werden, das im Prozess des Edierens kritisch untersucht und mit Wissen angereichert wird.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17563
Our new dean of BIGSAS – Meet Prof. Dr. Andrea Behrends
(for English version scroll down) Prof. Dr. Andrea Behrends ist seit Januar 2022 offiziell...
Zwei Wandteppiche in Braunschweigs guten Stuben – Teil 3: Versäumnisse?
– Ein Beitrag von Friedrich Walz, Braunschweig – Wollermann als Landesleiter der Reichskammer der bi...
Das Stadtarchiv von Annweiler am Trifels
Nach einer Anreise durch die Täler des Pfälzer Waldes ist das Erste, was man vom beschaulichen Annwe...
250 Jahre Friedrich Schlegel – Dank für Peter Hacks
"Und wer fortan über die Ruheplätze der deutschen Literatur den Weg nimmt und zufällig über Friedrich Schlegels Grabstatt wandelt, sollte ihm, um des Rechten und der Rechtschaffenheit willen, kräftig auf die Hand treten und nicht dulden, daß er seine widerlichen Leichenfinger mitten in die höchst lebendigen Tätigkeiten unserer Literatur hineinsteckt."
(Hacks, Peter: Der Meineiddichter, in: Ders.: Essais. Leipzig: Reclam UB 999, 1984, S.376-389, hier 389.)
Meine eigene Beschäftigung mit Schlegel habe ich viele Jahre, nachdem 2006 der mit Christian Aspalter verfasste Sammelbandbeitrag - https://phaidra.univie.ac.at/o:105522 - erschien, in einem Beitrag für die Versorgerin zusammengefasst: http://versorgerin.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688872/
Unsilencing the Histories of Ireland’s Indigenous Minority
We argue that the use of indigenous stories allows for the exploration of environmental issues in a holistic, informed and responsive way.
The post Unsilencing the Histories of Ireland’s Indigenous Minority appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-2/unsilencing-indigenous-ireland/