NEU: DHd@YouTube

Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ (DHd) hat seit kurzem einen eigenen Kanal auf YouTube namens „DHd-Verband“.

Hier können auch die Präsentationen der DHd-AGs im Rahmen der DHd-Mitgliederversammlung am Mittwoch (09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr) angesehen werden.

Zum DHd-YouTube-Kanal: https://tinyurl.com/2p9784xn



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17548

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IEG Stipendium Digital Humanities

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Promovierende (m/w/d) im Bereich Digital Humanities.

Bewerbungsfrist: 18. April 2022
Forschungsaufenthalt: ab September 2022 oder später
Download der Ausschreibung (PDF)

Förderziel

Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in dem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht – bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa« und den digitalen Kooperationsprojekten des IEG (z.B. DigiKAR, Shared Churches). Sie haben am IEG die Möglichkeit, sich mit den Forschenden des Bereichs Digitale historische Forschung | DH Lab auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17541

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Virtuelle Postersession auf der DHd2022

Zum ersten Mal gibt es bei der diesjährigen DHd-Konferenz eine virtuelle Posterausstellung. Auf der Konferenzwebsite werden alle eingereichten Poster als Überblick präsentiert, per Klick gelangt man auf ein PDF, das das genaue Studium der Posterinhalte erlaubt. 

 

Aber nicht nur das: Die Poster werden jeweils gemeinsam mit den Proposals in der Zenodo Community des DHd-Verbandes unter einer CC-BY-Lizenz publiziert und gleichzeitig mit den ORCIDs der Beiträger:innen verknüpft. Sie erhaltene eine DOI und sind so zitierbar, zuordenbar und langfristig verfügbar. Die DHd2022-Website verweist zudem aus der Posterausstellung auf die Zendodo-Uploads. 

Auf früheren DHd-Konferenzen fristeten die Poster ein Schattendasein, waren nach ihrer zweistündigen Präsentation in der Posterausstellung wieder verschwunden und es war an den einzelnen Einreichenden für eine nachhaltige Repräsentation im Netz zu sorgen. Regelmäßig wurden die Abstracts dokumentiert und erhalten, die Poster in ihrer visuellen Umsetzung gingen verloren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17481

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