Ein Blog-Beitrag und gar das Verfassen einer Forschungsarbeit über Cowboys und Indianer[1] wirkt wen...
NEU: DHd@YouTube
Der Verband „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.“ (DHd) hat seit kurzem einen eigenen Kanal auf YouTube namens „DHd-Verband“.
Hier können auch die Präsentationen der DHd-AGs im Rahmen der DHd-Mitgliederversammlung am Mittwoch (09.03.2022, 16:00-18:00 Uhr) angesehen werden.
Zum DHd-YouTube-Kanal: https://tinyurl.com/2p9784xn
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17548
Sojourner Truth – The «color line» between the Lines
Anna Lea Spörri Am 29. Mai 1851 hielt die ehemals versklavte Sojourner Truth eine Rede auf der «Woma...
IEG Stipendium Digital Humanities
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Promovierende (m/w/d) im Bereich Digital Humanities.
Bewerbungsfrist: 18. April 2022
Forschungsaufenthalt: ab September 2022 oder später
Download der Ausschreibung (PDF)
Förderziel
Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in dem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht – bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa« und den digitalen Kooperationsprojekten des IEG (z.B. DigiKAR, Shared Churches). Sie haben am IEG die Möglichkeit, sich mit den Forschenden des Bereichs Digitale historische Forschung | DH Lab auszutauschen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Historisch arbeitende Geisteswissenschaftler:innen, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17541
„Responsive Ethik“: Die Sichtweisen und Anliegen geistig behinderter Menschen selbst zum Thema machen
„Responsive Ethik“ als philosophische Grundlage der Forschung Dieser Beitrag e...
Frauen und Gewerkschaften
Ein Plädoyer für eine Neuperspektivierung in der Gewerkschaftsgeschichte am Beispiel der Frauen in d...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/659
Das verborgene Leben der Eleonore Behar
Eine frauenliebende Holocaustüberlebende aus Stuttgart Gastbeitrag von Anna Hájková Associate Profes...
Virtuelle Postersession auf der DHd2022
Zum ersten Mal gibt es bei der diesjährigen DHd-Konferenz eine virtuelle Posterausstellung. Auf der Konferenzwebsite werden alle eingereichten Poster als Überblick präsentiert, per Klick gelangt man auf ein PDF, das das genaue Studium der Posterinhalte erlaubt.
Aber nicht nur das: Die Poster werden jeweils gemeinsam mit den Proposals in der Zenodo Community des DHd-Verbandes unter einer CC-BY-Lizenz publiziert und gleichzeitig mit den ORCIDs der Beiträger:innen verknüpft. Sie erhaltene eine DOI und sind so zitierbar, zuordenbar und langfristig verfügbar. Die DHd2022-Website verweist zudem aus der Posterausstellung auf die Zendodo-Uploads.
Auf früheren DHd-Konferenzen fristeten die Poster ein Schattendasein, waren nach ihrer zweistündigen Präsentation in der Posterausstellung wieder verschwunden und es war an den einzelnen Einreichenden für eine nachhaltige Repräsentation im Netz zu sorgen. Regelmäßig wurden die Abstracts dokumentiert und erhalten, die Poster in ihrer visuellen Umsetzung gingen verloren.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17481
Anstellung einer „Todtenfrau“ bei der Baumwollspinnerei Kolbermoor: „Umsonst ist der Tod …“ | #TagderArchive
Die Baumwollspinnerei Kolbermoor stellte 1873 die „Todtenfrau“ Cäcilie Bertl ein. Warum es dazu kam ...
Quelle: https://amuc.hypotheses.org/8473
Rezension zu „Femizide. Frauenmorde in Deutschland“ von Julia Cruschwitz und Carolin Haentjes, verfasst von Andreas Schulz
Es findet ein allmähliches Umdenken statt: Die ehemalige deutsche Bun...