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Neuerscheinung: Alchemie – Genealogie und Terminologie, Bilder, Techniken und Artefakte

Im Dezember 2021 ist ein neuer Tagungsband zur materiellen Kultur der Alchemie erschienen. Der Band geht auf ein Arbeitsgespräch an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zurück. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit der „alchemischen Überlieferung in Kodex und Manuskript“, „digitalen Erschließungsmethoden für alchemiche Texte“ und der „Materialität von Alchemiebüchern der Frühen Neuzeit“.
Alchemie – Genealogie und Terminologie, Bilder, Techniken und Artefakte. Forschungen aus der Herzog August Bibliothek, hrsg. von Petra Feuerstein-Herz und Ute Frietsch (Wolfenbütteler Forschungen 166), Wolfenbüttel 2021. 316 S. mit 75 S/W-Abb. und 16 Farbabb.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1515
DHd2022 wird vollständig als virtuelle Konferenz durchgeführt
Nach intensiven Diskussionen und einer erneuten Risikoanalyse haben sich die lokalen Organisator*innen der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam entschieden, die zuletzt als Hybrid-Event geplante Konferenz »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam (https://www.dhd2022.de/) vollständig in den virtuellen Raum zu verlegen. Die Entscheidung fiel in Übereinstimmung mit dem Vorstand des DHd-Verbands: Die aktuelle pandemische Situation und die entsprechend geltende gesetzliche Verordnungslage, die Planungsunsicherheit (etwa in Hinblick auf Dienstreisen, Care-Arbeit, Veranstaltungsformate) sowie die finanziellen und – am wichtigsten – die gesundheitlichen Risiken sprechen leider gegen die Durchführung einer Konferenz mit Präsenzkomponente.
Die Universität Potsdam und die Fachhochschule Potsdam freuen sich nun, vom 7. bis zum 11. März 2022 als virtueller Gastgeber für die Digital Humanities-Community fungieren zu können. Die Anmeldung via ConfTool (https://www.conftool.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17346
Die Organisation der Deportation: Täter und Verantwortliche
verfasst von: AG „Erinnerungsort Wildenbruchplatz“ Für die „Begleitung“ der Transporte – also für di...
„Strange Sickness“: Eignen sich Videospiele zur Geschichtsvermittlung?
Inwieweit ziehen WissenschaftlerInnen Videospiele in Erwägung, um die eigenen Forschungsergebnisse e...
AUSSTELLUNG: MISSING STORIES
Screenshot Freundeskreis Willy-Brandt-Haus (FkWBH): Ausstellung MISSING STORIES. Forced Labor under Nazi Occupation. An Artistic Approach
„Missing Stories. Forced Labor under Nazi Occupation. An Artistic Approach“ ist eine Ausstellung des Goethe-Instituts Serbien mit Unterstützung von der Stiftung EVZ im Willy-Brandt-Haus.
Für das länderübergreifende künstlerische Projekt haben Künstler:innen aus Serbien, Montenegro, Albanien und Deutschland Werke zum Thema Zwangsarbeit im Dritten Reich aus der Perspektive der Bewohner:innen des Balkans erstellt. Einige der Künstler:innen haben einen autobiographischen Bezug zur Thematik.
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