Die DNB sucht Verstärkung

Wissenschaftlicher Mitarbeiter als Projektleiter (m/w/d)

Für spannende Arbeiten rund um die Themen Forschungsdatenmanagement und Text- und Datamining suchen wir Verstärkung. Werden Sie Teil eines innovativen Teams innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek und der Forschungscommunity.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30. September 2026 für das Projekt „Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) Text+“ einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für die interne Projektleitung am Standort Frankfurt am Main.

Bewerbungsschluss: 28.02.2022

https://stellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17367

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Bitte mitmachen! Die Community-Einbindung von Text+ über die Coordination Committees

Forschungsinfrastrukturen adressieren häufig ausgewählte Datendomänen oder fachlich abgegrenzte Forschungsbereiche. Damit die Angebote einer Forschungsinfrastruktur zu den Bedarfen der Fachcommunity passen, ist ein regelmäßiger kritischer und ehrlicher Austausch zwischen beiden Seiten wichtig. Dieser Austausch findet bspw. im Rahmen wissenschaftlicher Tagungen oder Workshops statt, oder es gibt einen Helpdesk/Support, an den sich Forscher:innen wenden können. Ein weiteres gängiges Instrument sind Gremien oder Boards, die die Arbeit der Forschungsinfrastruktur kritisch begleiten, so wie die Coordination Committees in Text+.

Was sind die Coordination Committees? Diese vier Gremien sind die zentralen Mitbestimmungsorgane der Fachcommunities, die Text+ mit seinen Angeboten adressiert. Für jede der drei Datendomänen Kollektionen, lexikalische Ressourcen und Editionen sowie für die Task Area Infrastruktur/Betrieb wurde ein Coordination Committee geschaffen. Sie sind an der Evaluation des Angebots von Text+ beteiligt und vertreten die Bedarfe der Communities.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17355

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Jewish Transit to China: “Die Gelbe Post”: A German Newspaper in Shanghai, 1939 – 1940

By Lea Katharina Neikes

The German Historical Institute (GHI) Washington DC, in collaboration with external partners, has organized an ongoing conference and workshop series about Jewish refugees in global transit between the 1930s and 1960s. The workshop was held 2018 in Kolkata, 2019 at the GHI Pacific Regional Office in Berkeley, and 2020 and 2021 as an online workshop due to the pandemic. As former interns, Paul Diekmann and I were invited to participate as guests at the Oct. 25-26 online workshop. Especially the discussion about the destination Shanghai, a rich and multifaceted topic, turned out to be fascinating.

After the November pogrom in 1938, while almost all other countries had closed their borders to German Jews, only Shanghai remained as one of the last places of refuge from the German Reich. Until 1941, it was still possible to enter the French and international parts of the city without a visa. Around 18,000 to 20,000 German-speaking refugees came to Shanghai.

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Quelle: https://href.hypotheses.org/2126

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