— Simone Wagner Ganz in der Nähe des Max-Weber-Kollegs befindet sich ein monumentales Gra...
Glasgeschichte(n) schreiben | Telling glass (hi)stories
Abstract: Two visitors to early modern Venice, a Dominican friar from Germany and a Milanese scholar...
How to map itineraries on FactGrid — and Robinson Crusoe’s eight voyages
William Taylor’s typesetter was reading Crusoe’s history with full attention. That is why he stumbled over that date which the manuscript gave him for his page 46. 1659, “the same Day eight Year that I went from my Father and Mother at Hull”. Crusoe had left his parents in 1661, so he had stated on 7. Should that have been 1651? Or should it now be 1669? There as apparently no time to waste. He skipped the problem and left two blanks.

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OPERAS Open Chat am 17.02.2022 11 Uhr zu Fair-Prinzipien
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachdem wir uns im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „OPERAS Open Chats“ bereits mit verschiedenen Stakeholdern der Open Access und Open Science Transformation ausgetauscht haben, wollen wir im nächsten Schritt gezielt die Themen beleuchten, die für die Geistes- und Sozialwissenschaften und für die OPERAS Infrastruktur von besonderer Bedeutung sind.
Dabei werden wir einerseits die Angebote von OPERAS zu diesen Themen vorstellen und möchten andererseits Ihre Bedarfe in diesem Bereich mit aufnehmen.
Wir laden Sie daher herzlich zum nächsten Termin, via Zoom, am 17.02.2022 ein. Wir wollen uns dabei zum Thema CoOperas und den Fair Prinzipien austauschen und freuen uns über eine inhaltliche Einführung durch das Team von Open Edition. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17378
Ausstellung: Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990
Screenshot Museum für Hamburgische Geschichte Ausstellung: WIR SIND VON HIER. TÜRKISCH-DEUTSCHES LEBEN 1990
Dem Istanbuler Fotografen Ergun Çağatay (1937–2018) ist die umfangreichste Bildreportage zur türkischen Einwanderung in Deutschland zu verdanken. Im Zeitraum März bis Mai 1990 besuchte er auf einer Fünf-Städte-Reise Hamburg, Köln, Werl, Berlin und Duisburg und machte Tausende von Aufnahmen aus Arbeitswelt, Gemeinschafts- und Privatleben der ersten und zweiten Generation der sogenannten „Gastarbeiter*innen“, von denen viele blieben und die deutsche Staatsbürgerschaft annahmen. Anlässlich des 60. Jahrestags des zwischen Bonn und Ankara geschlossenen Anwerbeabkommens (1961) zeigt das Museum für Hamburgische Geschichte die Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“ mit den 120 eindrucksvollsten Bildern aus Çağatays Reportage in teils großformatigen Abzügen.
Almanya’daki Türk göçünü en kapsamlı fotoröportaj serisiyle belgeleyen kişi İstanbullu fotoğrafçı Ergun Çağatay (1937–2018) olmuştur.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/02/03/ausstellung-wir-sind-von-hier-tuerkisch-deutsches-leben-1990/
Luise. Archäologie eines Unrechts
Fałków, 1941. Der junge Pole Walerian Wróbel wird zur Zwangsarbeit nach Bremen verschleppt. Auf dem Hof bleibt er nur zehn Tage, hat Sprachprobleme, bekommt Heimweh. Plötzlich brennt die Scheune. Die Bäuerin lässt ihn von der Gestapo abholen. Er wird ins KZ Neuengamme gebracht. An ihm soll ein Exempel statuiert werden.
Seit 2018 beschäftigt sich der Fotograf Stefan Weger (*1986 in Bremen) mit dieser Geschichte, die mit seiner eigenen Familiengeschichte verknüpft ist. In seinem Projekt Luise.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/02/21/weger-luise-archaeologie-eines-unrechts/
„Ende ist Anfang“ – eine Würdigung des Leipziger Komponisten Reinhard Pfundt
Eine Rezension zu Christoph Sramek: „Ende ist Anfang“ – Reinhard Pfundt. Werkeverzeichnis, Dokumente...
The woman who had it all? | Peggy Guggenheim als visionäre Galeristin – Einblicke in die Erfolgsgeschichte und den Aufbau einer der bedeutendsten Kunstsammlungen für moderne Kunst
Um die exzentrische Kunstsammlerin und Mäzenin ranken sich bis heute unzählige Geschichten – nicht z...
Quelle: https://witam.hypotheses.org/515
Happy Birthday, Ulysses!


Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688312/
GAG332: Wie Gregor MacGregor ein Land verkaufte, das es gar nicht gab
Der Schotte Gregor MacGregor zählt zu den dreistesten Hochstaplern der Geschichte. In den 1820er-Jahren verkaufte er (sehr erfolgreich!) Staatsanleihen und Grundstücke eines Landes, das es gar nicht gab: Poyais an der Miskitoküste im heutigen Honduras.
Viele Auswanderwillige verloren nicht nur jede Menge Geld, für einige endete die Geschichte auch tödlich. Denn die fast 300 Siedlerinnen und Siedler landeten nicht wie versprochen in der Hauptstadt St. Joseph, sondern im Dschungel mit zu wenig Lebensmitteln, aber umgeben von jeder Menge Mücken, die Gelbfieber übertrugen.
Das erwähnte Buch ist von David Sinclair und heißt „The Land That Never Was: Sir Gregor MacGregor and the Most Audacious Fraud in History“.
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