VH-Empfehlungen der Redakteur*innen aus dem Jahr 2021

VH-Empfehlungen der Redakteur*innen aus dem Jahr 2021

 

Die Visual History-Redaktion hat das Jahr 2021 noch einmal Revue passieren lassen und ganz individuelle „Highlights“ der Redakteur*innen ausgewählt.

 

Das erste Highlight hat unsere Redakteurin Annette Vowinckel benannt, und es stammt aus der Feder von Andreas Beitin, Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg. Im November 2021 erschien sein Beitrag „Energie und Ästhetik“ über eines der Wolfsburger Werke des deutschen Fotografen Heinrich Heidersberger.

„Heinrich Heidersbergers Fotos entführen uns in eine bekannte und gleichzeitig völlig unbekannte Welt. Sie zeigen den Industriestandort Wolfsburg als märchenhafte Stadt – trotz oder gerade wegen der vielen Schornsteine, die durch die Bilder geistern. Unbedingt sehenswert!

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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/31/vh-empfehlungen-der-redakteurinnen-aus-dem-jahr-2021/

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Verbot von Memorial International – Öffnung der Archive zum Algerienkrieg: Geschichte schreiben im Jahr 2021

Emmanuel Macron hat seit Amtstritt viele Schritte unternommen, um die Wahrheit über den französischen Kolonialismus ans Licht kommen zu lassen. Der russische Präsident geht den umgekehrten Weg. Unterdrückung der historischen Wahrheit, zynische Missachtung der Opfer und ihrer Angehörigen, zynische Missachtung des Humanismus von Memorial und anderen Vereinen.

Der Beitrag Verbot von Memorial International – Öffnung der Archive zum Algerienkrieg: Geschichte schreiben im Jahr 2021 erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/verbot-von-memorial-international-und-oeffnung-der-archive-zum-algerienkrieg/

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2. HWGL-Abendkolloquium am 03.02.2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchliteratur lädt herzlich zum 2. HWGL-Abendkolloquium am 3. Februar 2022 ein:

 

2. HWGL-Abendkolloquium

Dr. Eric Burkart (Geschichte, Universität Trier):
Die Verschriftlichung der Kampfkunst. Praktiken des Kämpfens als Wissensobjekte in den Fechtbüchern des 14.–16.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1490

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GAG327: Das große Geburtenrennen von Toronto

Am 31. Oktober 1926 stirbt der kanadische Anwalt Charles Vance Millar. An sich nicht so außergewöhnlich, doch sein Testament wird seine Heimatstadt Toronto bis in die späten 30er-Jahre in den Fokus nationaler und internationaler Medien katapultieren. Denn Punkt 9 seines Testaments verfügt, dass rund 500.000 Dollar seines Erbes an jene Frau vergeben werden sollen, die in den zehn Jahren nach seinem Tod die meisten Kinder gebiert.

Wir sprechen über dieses Testament, das das sogenannte “Great Stork Derby” auslöste, und warum das Ganze nicht so lustig war, wie es klingt.

Das Episodenbild zeigt ein Storchennest.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag327/

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