dk-blog Die Ligaarmee operierte seit dem Herbst 1621 am Mittelrhein, befand sich also in unmittelba...
Vergangenheit darf nicht vergangen bleiben. Zu Ethan Kleinbergs „Emmanuel Levinas’s Talmudic Turn“
Achim Landwehr - Levinas befragen. Weshalb denn aber nun Levinas? Weshalb ein Autor, der wohl kaum z...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/2443
Happy Birthday, Klaus Theweleit!
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688382/
Rezension: Japan 1900
Cover: Sebastian Dobson/Sabine Arqué, Japan 1900: A Portrait in Color,
Köln: Taschen Verlag 2021 ©
Sebastian Dobson, freier Wissenschaftler auf dem Gebiet der frühen Fotografiegeschichte Japans und Ostasiens, hat gemeinsam mit Sabine Arqué, Dokumentarin, Bildredakteurin und Autorin mit den Themenschwerpunkten Tourismus und Fotografie, eine umfangreiche Monografie zu Fotografien Japans um 1900 vorgelegt. Der mit mehr als 700 zu einem großen Teil kolorierten Fotografien reich bebilderte, mit englischen, deutschen und französischen Texten versehene Band „Japan 1900: A Portrait in Color“ lädt ein zu einer „Reise durch Japan um die Jahrhundertwende“.
In der Einleitung des Bildbandes (S. 15-17) zeichnen der Autor und die Autorin ein kurzes Porträt Japans in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schwerpunkt ist dabei die Regierungszeit des Kaisers Mutsuhito, auch Meiji-Zeit genannt, von 1868 bis 1912, die durch intensive Modernisierung und Öffnung hin zum Westen geprägt war. Mit dem Sturz der japanischen Feudalordnung 1868 setzte eine Abkehr von der Politik der Abschottung ein, der Austausch Japans mit dem Ausland intensivierte sich. 1912 war Japan zu einem anerkannten Mitglied der internationalen Gemeinschaft geworden und zur Großmacht aufgestiegen, mit eigener Armee und Marine sowie eigenen Kolonien.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/02/07/frank-rezension-japan-1900/
“Where AI meets historical documents”: Automatically transcribing historical prints with OCR and HTR
By Janna Katharina Müller
In my last blog post, I wrote about the source corpus for my master’s thesis – the journal “Monatliche Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmelskunde” (MC) – and my plan to subject it to digital analysis. The main thing I needed for my analysis was a digital text. Thanks to the Thuringian University and State Library in Jena, the scanned originals of the MC are available online, but only as non-machine-readable PDF files. The first step towards usable data was thus to generate a text from image files.
However, it was essential to consider the type of writing used in the MC: As can be seen from the example page below, the MC was printed in a font that uses, among other things, the long s (“ſ”), an archaic form of the lower-case letter s. Unlike most German publications of the early 19th century, however, this is not a fractional font such as Fraktur, but rather an Antiqua font with serifs, which contains rounded arcs and was used primarily for Latin, Italian, and French texts, but was rather uncommon in German prints.

OCR with Tesseract
One of the best-known ways to recognize text is Optical Character Recognition (OCR), the electronic or mechanical conversion of images into machine-coded text based on the recognition of individual characters.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2105
Stolpersteine für jüdische Opfer des Nationalsozialismus
Am 4. Februar 2022 verlegte Gunter Demnig in Linz die ersten 12 Stolpersteine für jüdische Opfer de...
Keynotes der DHd2022
Die 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – die »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – gibt ihre beiden Keynote-Speakerinnen bekannt: Wir freuen uns sehr, dass wir mit Amalia S. Levi als Opening Keynote und Kathrin Passig als Closing Keynote zwei wunderbare Sprecherinnen gewonnen haben, die das Konferenzthema aus unterscheidlichen Blickwinkeln beleuchten werden.
Opening Keynote
Amalia S. Levi: »Filling the Gaps: Digital Humanities as Restorative Justice«
Di, 8.3.2022, 18:30 Uhr, via Zoom
Abstract: GLAM collections form the infrastructure of digital humanities work, and digitization has exponentially increased the pool of available primary sources that can be manipulated with computers. At the same time, GLAM institutions embody Western worldviews, imperial expansion, and national aspirations.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17383
Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu Open Access enttäuschen
Open Access soll Standard beim wissenschaftlichen Publizieren werden. Je schneller und breiter Fors...
Mittelalterliche Inventare als Indikatoren zur Gestaltung religiöser Identität und Spiritualität
von Ekaterina Novokhatko · ...
Der Weg der Nummern
https://youtu.be/sErUe5sVIas
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022688370/