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August Lehr – der (fast) vergessene Weltmeister aus Frankfurt*
1889 schaffte ein deutscher Nobody bei den offenen englischen Meisterschaften im Hochradfahren über...
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Das Haus des Handwerks in Pirmasens – eine NS-Bildergeschichte und Ort der kulturellen Bildung
Von Eva-Maria Heindl Pirmasens ist eine Stadt im Pfälzer Wald, die stark durch die ansässigen Handw...
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November 1621: Nachrichten über die Belagerung Jülichs
dk-blog Während sich die Kämpfe zwischen der kaiserlichen und der pfälzischen Partei immer mehr in ...
Treblinka: Ein Denkmal polnischer Tugend an einem Ort jüdischen Leidens
Am 25. November 2021 wurde in Treblinka ein Denkmal für den polnischen Eisenbahner Jan Maletka feier...
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Die „Single Ladies“ der frühen BRD I
Teil I Zwei Werke – eine Analyse Mirijam Schmidt (Historisches Seminar der Universität Heidelberg) F...
Das große Histo-Quiz zum Wintersemester 2021/22
In unsicheren Zeiten ist es schön, wenn es wenigstens hier und da Kontinuität gibt. Und so freuen wi...
Das Haus Arenberg und die Habsburgermonarchie. Eine transterritoriale Adelsfamilie zwischen Fürstendienst und Eigenständigkeit (16.–20. Jahrhundert)
Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den sechsten Band der Geschichte des Hauses Arenberg in Europa. Die bisherigen Bände waren stets territorial organisiert und beleuchteten die Geschichte des Hauses Arenberg, einer hochadeligen Familie, die seit dem 15. Jahrhundert bedeutenden Besitz
in verschiedenen geographischen Räumen (Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich) angehäuft hatte. Der aktuelle Band verabschiedet sich insofern von einer so strikten Zuordnung, als er mit der Geschichte der Verbindungen zwischen den Arenberg und den Habsburgern zunächst die Beziehungen zweier adeliger Häuser zueinander fokussiert. Den weitgestreuten Besitzungen sowohl des Hauses Arenberg wie auch des Hauses Habsburg beziehungsweise der frühneuzeitlichen Casa de Austria entsprechend ist dieser personell-institutionelle Fokus allerdings immer mit einem territorialen Fokus auf die jeweiligen Herrschaftsgebiete verknüpft, besonders dort, wo die Herrschaftsrechte beider Dynastien sich überlagerten.
Die Beiträge des Bandes sind chronologisch geordnet und, bei einer familiengeschichtlichen Studie wenig verwunderlich, zumeist um ausgewählte arenbergsche Zentralfiguren herum aufgebaut. Nach einer Einleitung der Herausgebenden folgt Renate Pieper mit einem Überblick über das Haus Arenberg in seinen Verbindungen zur Casa de Austria bis ins 17. Jahrhundert, dann schildert Martin Wrede die militärischen Karrieren der Familienangehörigen dieses Zeitraums. Mit dem ersten Beitrag von Veronika Hyden-Hanscho wird die Ausrichtung der Arenbergs auf den österreichischen Zweig des Hauses Habsburg im 17.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/11/rezension-haus-arenberg-habsburgermonarchie-winnerling/
Neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster: „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“
Wir freuen uns, mit „Arthur Schnitzler – Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren“ ein neues DH-Forschungsprojekt im DHd-Projekteschaufenster präsentieren zu dürfen.
Alle Informationen zum Projekt finden sich hier:
https://dig-hum.de/forschung/projekt/arthur-schnitzler
Informationen zu allen weiteren DH-Projekten im DHd-Projekteschaufenster findet sich hier:
http://dig-hum.de/forschung/projekte
Wenn Sie Ihr DH-Forschungsprojekt zu dem Projekteschaufenster hinzufügen möchten, senden Sie uns bitte eine kurze Projektbeschreibung. Weitere Informationen finden Sie hier: http://dig-hum.de/ihr-dh-projekt
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17058
In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 2)
Der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 wird die Aufgabe zufallen, die schleichende europäische Desintegration aufzuhalten. Ein vergleichender Blick auf „Polexit“ und Brexit ist lehrreich.
Der Beitrag In Erwartung der französischen Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 (Teil 2) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Quelle: https://wolfgangschmale.eu/franzosische-ratspraesidentschaft-2022-teil-2/