Berlin verfügt über eine reiche Landschaft an wissenschaftlichen Universitätssammlungen. Die Berlin ...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/152
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Berlin verfügt über eine reiche Landschaft an wissenschaftlichen Universitätssammlungen. Die Berlin ...
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II Die Auswirkungen des „Primats der Ehe“1 auf die soziale und intime Situation von ledigen Frauen M...
Die Institutionalisierung bezeichnet einen Prozess, in dessen Verlauf Handlungen sowie die Handelnden selbst in ihrem Verhalten typisiert, normiert und damit auf längere Zeit festgeschrieben werden. Gleichzeitig werden die (nicht-menschlichen) Objekte in ihrer Erscheinung, Rezeption und Deutung durch diesen Prozess mitgeprägt.
Im aktuellen Debattenkontext zur Gründung und Funktion eines bundesdeutschen Fotoinstituts widmet sich die Tagung den historischen, politischen, soziologischen, ästhetischen und fotohistorischen Diskursen zur Institutionalisierung der Fotografie als Medium, kulturelle und soziale Praxis sowie als Kunstform, Dokument und Technik. Aus verschiedenen kulturkritischen Perspektiven und unter Berücksichtigung diverser Methodenansätze und Praxisbezüge sollen die Formen und Formate, die Logiken und Traditionen der Klassifizierung, Sammlung, Ausstellung, Konservierung, Archivierung und des Verkaufs fotografischer Bilder beleuchtet werden.
Ausgangspunkt sind dabei nicht in erster Linie einzelne Bilder, monografische Werkgruppen, Genres (Porträt, Landschaft, etc.) und Gattungen (Kunstfotografie, Werbe- und Wissenschaftsfotografie), sondern es soll umgekehrt gefragt werden, wie die diversen Praktiken im Umgang mit Fotografie diese Kategorien (mit)geprägt haben und inwiefern sie historischen und kulturellen Wandlungen und Wertverschiebungen unterliegen, die an Institutionalisierungsfragen gebunden sind (ohne doch gänzlich in ihnen aufzugehen). Den zeitlichen und geografischen Rahmen soll Deutschland ab 1945 bilden, wobei komparatistische Perspektiven, die internationale Vergleiche ziehen, willkommen sind.
Quelle: https://visual-history.de/2021/12/13/cfp-die-fotografie-und-ihre-institutionen/
von Michael Jerusalem und Henning Rudolph Einleitung Der Weg zum Archiv und den gesuchten Q...
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Weltweit vor Ort“ 02/2...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9654
Die richtigen Wörter zu finden ist oft schwerer als gedacht. Uns erging es so bei den Arbeiten an ei...
Plakat zur Ausstellung “Roms fließende Grenzen. Archäologische Landesausstellung NRW. Leben am Limes”. Bild: Mikko Kriek
Roms fließende Grenzen – dies ist der Titel der siebten archäologischen Landesausstellung Nordrhein-Westfalens. An fünf musealen Standorten – Detmold, Xanten, Haltern am See, Köln und Bonn – werden die neuesten archäologischen Erkenntnisse zum römischen Leben am Mittel- und Niederrhein vorgestellt. Einen besonderen Anlass stellt in diesem Jahr die am 27. Juli erfolgte Aufnahme des Niedergermanischen Limes in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes dar.
Der Beitrag des LVR-LandesMuseums Bonn – „Leben am Limes“ – stellt den Legionsstandort Bonn in den räumlichen Fokus.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/12/roms-fliessende-grenzen/
Nachdem wir in unserem vorangegangenen Blogbeitrag bereits auf Akteure des vorweihnachtlichen Brauch...
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687372/
Hans-Helmut Dieterich: Die Familien der Storr in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd. In: Südwestdeutsc...