Die Interpretation der Ereignisse im Jahr 1968, die als Prager Frühling in die Geschichte eingehen s...
Altbestand? Eine Anmerkung
Am 2. Dezember 2021 findet sich im Newsletter des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) folgende Mitt...
Die Berlin University Alliance und die wissenschaftlichen Universitätssammlungen
Das im Oktober 2020 gestartete Projekt „Digitales Netzwerk Sammlungen“ erforscht im Kontext einer Ma...
Quelle: https://dns.hypotheses.org/148
Der erste Pfefferküchler von Guben – Eine Mikrogeschichte nicht nur über köstliches Fastengebäck
Zum heutigen Nikolaustag soll es natürlich auch angenehm adventlich werden. Was läge da näher als de...
Quelle: https://bienen.hypotheses.org/49
Die Fotografie des Deutsch-Französischen Krieges (1870/71)
„In Straßburg auf der Schanz“
Es ist Donnerstag, der 29. September 1870. Seit dem gestrigen Tag schweigen in Straßburg – neben Metz die am stärksten befestigte Stadt Frankreichs – die Waffen. Die seit dem 12. bzw. dem 23. August andauernde Belagerung bzw. Bombardierung der Stadt durch Truppen des Norddeutschen Bundes unter Führung Preußens sowie der mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Baden, Württemberg und Hessen-Darmstadt hat mit der Kapitulation des lokalen französischen Befehlshabers ein Ende gefunden.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/12/06/die-fotografie-des-deutsch-franzoesischen-krieges-1870-71/
Wie viele Seiten hat ein Buch oder was ist Digitalisierung?
Vortrag gehalten im Rahmen der “Ringvorlesung Einführung in die Digital Humanities – Fok...
Im Dschungel der Evidenz
Während seit Pandemiebeginn stark über die Rolle, welche Forschung in unserem Leben spielen sollte, ...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/1379
6. Dezember – Hohe Erwartungen und große Hoffnungen – die Ankunft Marie Antoinettes in Frankreich im Mai 1770
von Joachim Brüser, Tübingen Am 7. Mai 1770 überschritt die österreichische Erzherzogin Marie Antoin...
Online-Flanerie: Historische Streifzüge ins abseitige Wien, 9.12.2021, 19h
Historische Streifzüge ins abseitige Wien
Virtuelle Führung von Anton Tantner
9. Dezember, 19 Uhr
Online über Zoom:
https://univienna.zoom.us/j/93982112796?pwd=ZVF5d1pHYkllSEVrTFYzTEVvYko2UT09
Die vom Labor Alltagskultur veranstaltete Online-Flanerie beginnt zwar im Zentrum der einstigen „Haupt- und Residenzstadt“, führt aber in eine fremd anmutende Metropole, die sich um meteorologische Maschinen streitet, Ziffern- sowie Lektürekabinette kennt und die von gestrengen Maskenkommissären und windigen Barometermachern bevölkert ist. Wir kommen an den Sterbeorten der Redakteure blutrünstiger Krawallblätter vorbei, besuchen Zuchthäuser sowie die Zeugnisse todbringender Explosionen.
Teilnahme frei, Spende an das Labor Alltagskultur (ZVR 504142262) erbeten:
IBAN AT80 2011 1838 7066 1500
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Kunst und Kultur im digitalen Raum, Stadt Wien Kultur in Kooperation mit dem BMKÖS
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687270/
DHd2022: Programm und Anmeldung
Das Programm der 8. Jahrestagung des DHd-Verbandes – der »DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« in Potsdam – wurde veröffentlicht.
Sie finden das Programm auf der Website der Tagung (https://www.dhd2022.de/programm-events/) und in ConfTool (https://www.conftool.net/dhd2022/sessions.php). Viel Vergnügen beim Entdecken!
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17107