2. HWGL-Abendkolloquium am 03.02.2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchliteratur lädt herzlich zum 2. HWGL-Abendkolloquium am 3. Februar 2022 ein:

 

2. HWGL-Abendkolloquium

Dr. Eric Burkart (Geschichte, Universität Trier):
Die Verschriftlichung der Kampfkunst. Praktiken des Kämpfens als Wissensobjekte in den Fechtbüchern des 14.–16.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1490

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GAG327: Das große Geburtenrennen von Toronto

Am 31. Oktober 1926 stirbt der kanadische Anwalt Charles Vance Millar. An sich nicht so außergewöhnlich, doch sein Testament wird seine Heimatstadt Toronto bis in die späten 30er-Jahre in den Fokus nationaler und internationaler Medien katapultieren. Denn Punkt 9 seines Testaments verfügt, dass rund 500.000 Dollar seines Erbes an jene Frau vergeben werden sollen, die in den zehn Jahren nach seinem Tod die meisten Kinder gebiert.

Wir sprechen über dieses Testament, das das sogenannte “Great Stork Derby” auslöste, und warum das Ganze nicht so lustig war, wie es klingt.

Das Episodenbild zeigt ein Storchennest.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag327/

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GAG327: Das große Geburtenrennen von Toronto

Eine Geschichte über ein Erbe, das einen Geburtenboom auslöste

Am 31. Oktober 1926 stirbt der kanadische Anwalt Charles Vance Millar. An sich nicht so außergewöhnlich, doch sein Testament wird seine Heimatstadt Toronto bis in die späten 30er-Jahre in den Fokus nationaler und internationaler Medien katapultieren. Denn Punkt 9 seines Testaments verfügt, dass rund 500.000 Dollar seines Erbes an jene Frau vergeben werden sollen, die in den zehn Jahren nach seinem Tod die meisten Kinder gebiert.

Wir sprechen über dieses Testament, das das sogenannte "Great Stork Derby" auslöste, und warum das Ganze nicht so lustig war, wie es klingt.

Das Episodenbild zeigt ein Storchennest.



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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/327-gag327

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Begeisterter Zwischenfreudesschrei nach 207/833 Seiten „ICH KOMM AUS DER HERZ GEGEND“

Es war nicht einfach, die für dieses Jahr geplante Feiertagslektüre zu besorgen, denn die paar Gelegenheiten in den letzten Monaten, ein Exemplar von Augustin-Mitgründer Robert Sommers mehr-als-800-Seiten-Werk "Ich komm aus der Herz Gegend. Meine Mutter Sprache ist das Herz Klopfen" zu erstehen, habe ich verpasst, ist es doch mit seiner ISBN 1312 nur über wahre Undergroundkanäle erhältlich; umso begeisterter bin ich nun von dieser wilden Mischung in der Nachfolge von Joyce, Sterne, Musil und was weiß ich noch alles, dessen historisch-kritische Ausgabe dermaleinst einen zehnfach längeren Kommentarteil benötigen wird, vorerst aber mal seinem Verfasser den Literaturnobel- und alle sonstigen Preise einbringen soll, ganz zu schweigen davon, dass die Gründung unzähliger Lesekreise zu diesem Buch dringend anzuraten ist!

Wer möchte, kann in eine Online-Edition. gehostet vom nicht minder verdienstvollen gigantischen Archivprojekt Context XXI unter http ://www.contextxxi.at/samtliche-erinnerungen.html (bitte URL selbst zusammensetzen) Einblick nehmen, hier nur ein paar wenige, äußerst subjektiv ausgewählte Sätze:

"Warum schauen manche Habsburgergräber in der Kapuzinergruft wie Panzer aus?" (21)

"Robert Sommers Schnapsidee: Fußballturnier auf der schrägen Wiese;" (38)

"Man kann eine Zeitung nach der Anzahl der Krawatten beurteilen, die man aus ihren Fotos schnipseln kann. Der Augustin ist übrigens völlig krawattenlos." (110)

"Im Namen der Wiener Stadtleitung und aufgrund eines einstimmigen Beschlusses der BL 20 ersuchen wir dich um Zustimmung, die Funktion des Bezirksobmanns in Wien 20 bereits bei der kommenden Bezirkskonferenz anzunehmen.

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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022687589/

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