Von Mara Gerber, Sophie von Carlsburg, Katharina Frank Was sollte man beim Verfassen von E-Mails be...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2774
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Von Mara Gerber, Sophie von Carlsburg, Katharina Frank Was sollte man beim Verfassen von E-Mails be...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/2774
English AbstractPDF Ev’rybody’s gonna prayon the very last daywhen they hear the bella-rin...
Mein letzter Blogpost ist dem Visualisieren sowie dem Digital Storytelling gewidmet. Dazu verwenden...
In den 1960er Jahren wurden von den sowjetischen Streitkräften mit nach Moskau gebrachte Trophäenbestände deutscher (Wehrmachts-)Akten beim Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Sowjetunion (CAMO) zentral erfasst und gelagert. Da hier zahlreiche, bis heute geheime, Akten aufbewahrt werden, ist der Zugang zum Archiv stark reglementiert. Das DHI Moskau hat seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Zentralarchiv des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation und der Russischen Historischen Gesellschaft schrittweise diesen wohl letzten Bestand von Akten digitalisiert, der der Weltkriegsforschung bislang nicht zugänglich war. Auf der Webseite des Projektes können diese dann ohne Einschränkungen und kostenlos genutzt werden. Bislang haben fast 8,3 Millionen Nutzer von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. In der Projektvorstellung wird der komplexe, aus aufeinander abgestimmten Schritten verschiedener Akteure bestehende und in einem mehrjährigen Erfahrungsprozess erprobte Vorgang der Digitalisierung im Mittelpunkt stehen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16107
von Oliver Czulo Beitragsbild: Photo by Diana Orey on Unsplash Es werde Licht! – eine der grun...
#ichbinhanna. Von AkademikerInnen, die auszogen, das fürchten zu lernen Via Unsplashed. Viell...
Kolonie und Heimat in Wort und Bild, Verlag kolonialpolitischer Zeitschriften, 3. Jahrgang, Berlin 1909
It is the aim of this workshop to explore this visual and discursive paradox by looking at German and Dutch colonial photography and visual culture between 1850 and 1950 from a comparative perspective. Also longterm, 21st-century situations will be highlighted.
The last – and most formative – century of European global colonialism coincided with a media-technological revolution that would change public images of the world forever: the invention of photography. While photographic images shaped all aspects of modern public and private life, it was of particular significance for colonial culture and imagination: overseas colonies were no longer just distant territories beyond the horizon but could now be looked at and visualized from home. This sudden nearness of colonized territories resulted in a visual culture that illustrated the very paradox of Europe’s global ambitions: on the one hand, the legitimization of colonialism relied on images of alterity of the non-Western World, on the other, new territories had to be familiarized and thereby claimed as part of the empire and the homeland.
It is the aim of this workshop to explore this visual and discursive paradox by looking at German and Dutch colonial photography and visual culture between 1850 and 1950 from a comparative perspective.
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Quelle: https://visual-history.de/2021/06/21/familiarizing-the-colony/
Salome Lang Unter dem Motto „Theologie verque(e)ren!“ trafen sich am 2. Juni über hundert int...
Teil 3/3: Ein Gedankenexperiment zu Duchamps Readymades Im dritten und letzten Teil dieser Artikelr...
Der Archivbegriff wird in der Öffentlichkeit inflationär gebraucht. Alles was abgelegt, aufbewahrt ...