Normalerweise betrachtet man als Kunsthistoriker*in eine Urkunde in folgender Reihenfolge, die sich ...
Der Klimawandel als Auslöser des gezwungenen Zusammenhalts? „Das Klima der Geschichte: Vier Thesen“ von Dipesh Chakrabarty
Globale Erwärmung, Klimawandel, Erderwärmung – all diese Begriffe begegnen einem aktuell täglich, es...
Zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941
Vortrag/Gedenkrede im Colloquium der Kritischen Historiker*innen Bonn am 21. Juni 2021 und an der H...
Die Akte Null

Selbstentnazifizierung an der Universität Hamburg Die Stunde Null steht in der bundesdeutschen Tradi...
»DHd2022: Kulturen des digitalen Gedächtnisses« (Potsdam, März 2022). Endspurt: Noch 3 Wochen bis zur Deadline!
In drei Wochen, am 15. Juli, endet der Call for Papers der DHd2022: »Kulturen des digitalen Gedächtnisses« (hier ist der Call zu finden: https://www.dhd2022.de/cfp/). Die 8. Jahrestagung des Verbands »DHd. Digital Humanities im deutschsprachigen Raum« wird vom 7. bis zum 11. März 2022 in Potsdam stattfinden. Vor- und Beiträge zu allen Themen aus dem Feld der Digital Humanities sind willkommen!
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=16116
Qualität oder Quantität?

Darstellung eines Lesekabinetts in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Johann Peter Hasenclever: Das Lesekabinett (1843), Alte Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz
Für viele Dinge ist der Preis der maßgebliche Faktor, ob und wie häufig etwas angeschafft wird: Kauft man lieber ein teureres Exemplar in der Hoffnung, eine höhere Qualität zu erhalten, oder mehrere günstige Exemplare? Vor dieser nahezu alltäglichen Entscheidung stand auch die Bonner Lesegesellschaft im Jahr 1794.
Bonn war gegen Ende des 18. Jahrhunderts eine kleine Residenzstadt mit etwa 10.000 Einwohnern aus verschiedenen sozialen Schichten, darunter der Adel am Hof des Kurfürsten, der in Bonn residierte, eine Beamten- und Bürgerschicht, Handwerker, Kaufleute, Gesellen und Tagelöhner sowie Juden. In Bonn, wie in anderen Städten und Gegenden des Heiligen Römischen Reiches, wuchs ab der zweiten Hälfte des 18.
[...]
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/06/bonner-lesegesellschaft-portmann/
Qualität oder Quantität?

Darstellung eines Lesekabinetts in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Johann Peter Hasenclever: Das Lesekabinett (1843), Alte Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz
Für viele Dinge ist der Preis der maßgebliche Faktor, ob und wie häufig etwas angeschafft wird: Kauft man lieber ein teureres Exemplar in der Hoffnung, eine höhere Qualität zu erhalten, oder mehrere günstige Exemplare? Vor dieser nahezu alltäglichen Entscheidung stand auch die Bonner Lesegesellschaft im Jahr 1794.
Bonn war gegen Ende des 18. Jahrhunderts eine kleine Residenzstadt mit etwa 10.000 Einwohnern aus verschiedenen sozialen Schichten, darunter der Adel am Hof des Kurfürsten, der in Bonn residierte, eine Beamten- und Bürgerschicht, Handwerker, Kaufleute, Gesellen und Tagelöhner sowie Juden. In Bonn, wie in anderen Städten und Gegenden des Heiligen Römischen Reiches, wuchs ab der zweiten Hälfte des 18.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/06/bonner-lesegesellschaft-portmann/
Missing Pictures? Towards an Alternative Visual History of 1989
Abstract: Like any revolution, the toppling of Communist rule across Eastern Europe lasts in memories through iconic images. Yet the camera does not capture in a uniform way revolutions and... Read More ›
The post Missing Pictures? Towards an Alternative Visual History of 1989 appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-5/alternative-visual-history-1989/
Missing Pictures? Towards an Alternative Visual History of 1989
Abstract: Like any revolution, the toppling of Communist rule across Eastern Europe lasts in memories through iconic images. Yet the camera does not capture in a uniform way revolutions and... Read More ›
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Durch Lyrik zur Natur
Lassen sich Kinder für Naturlyrik begeistern? Könnte Naturlyrik dabei helfen, ökologisches Bewussts...