In der Antike gab es viele Texte, die man als ‚fake‘ umschreiben könnte, allerdings...
Kooperation und Interoperabilität in den Digital Humanities
Von Jan Grundmann Ausschnitt aus einem Manuskript, um 1410, Library of Congress: Rosenwald 4, Bl. 5r...
Besser schlaflos als sprachlos?
Am Abend des vergangenen Donnerstags stellten mehrere Schauspieler:innen unter den Hashtags ...
Kein Projekt im Elfenbeinturm
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Weltweit vor...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9042
Archäologische Spurensuche ohne Spatenstich: Von Gräben, Wällen und Backsteinen
Geophysikalische Prospektionen von Häuptlingsburgen der friesischen Halbinsel von Thorsten Beck...
A Strong Connection: How Digital History Makes the Past More Accessible
Editorial note: Allison Ruman received her Bachelor of Arts in German, Political Science, and Classics & Ancient Mediterranean Studies from Penn State University in 2020 and will be studying European History, Politics, and Society (Master of Arts) at Columbia University this fall. Her primary focus is on interwar Germany, and she is especially interested in studying religious divisions and their role in the rise of far-right extremism. She is currently completing her remote internship at the GHI.
The biggest project of my undergraduate career was, without a doubt, my honors thesis, “Temperate Brutality”: The AfD and Right-Wing Extremism in Postwar Germany, a subject that fundamentally requires knowledge of the Nazi regime and the conditions leading to it. One crucial element of my research was the use of primary sources, the invaluable “raw data” that remain from ages past and provide a firsthand account, which form the basis of our entire understanding of history. This was especially important for my first chapter, in which I compared language and rhetoric patterns between the National Socialists and the Alternative for Germany (AfD going forward), a nationalist and far-right populist party established in 2013. It is one thing to claim that a right-wing populist party resembles the National Socialists, it is quite another to prove it. Since it is not 1928 and the AfD is not concerned with the Treaty of Versailles or communists in the Soviet Union, any similarities would be on a much broader, more nuanced level rather than glaringly obvious.
[...]
Quelle: https://href.hypotheses.org/1948
Der Graf des Freiherrn Diener? Ein komplexes Handschreiben
Im Ancien Régime wurden herrschaftliche Schreiben mit der vollen Strenge eines bis ins letzte...
Seenotrettung, Eisbaden oder Mordversuch? Nein, die Neckartaufe der ersten Stuttgarter Baptisten
Bei flüchtiger Betrachtung scheint es eine skurrile Szene zu sein, die sich auf einer Grafik au...
Die Masse macht’s: Hürden der Teilnahme an Klima-Demonstrationen
Über Klima-Demonstrationen steigen viele bei „Fridays for Future“ (FFF) ein und die...
Stellenausschreibung: Teilprojektleiter (m/w/d)
Deutsches Adelsarchiv
Als anerkannte Dokumentations- und Forschungsstätte sammelt, erschließt und bewahrt das Deutsche Adelsarchiv (DAA) seit 1945 Zeugnisse zur Geschichte des Adels und macht diese, als gemeinnützige, der Förderung von Wissenschaft, Forschung und Kultur verpflichtete Stiftung des bürgerlichen Rechts, der Öffentlichkeit zugänglich, um der Fortschreibung der Erkenntnisse zur Erforschung des historischen deutschen Adels, insbesondere auf dem Gebiet der historischen Hilfswissenschaften und der Zeitgeschichte, zu dienen. Die Ergebnisse seiner Arbeit veröffentlicht es durch die regelmäßige Herausgabe des „Gothaischen Genealogischen Handbuches“ (GGH). Die Expertise des DAA wird in besonders hohem Maße von Standesämtern, Staatsanwaltschaften, Gerichten und diplomatischen Vertretungen benötigt, die sich beispielsweise bei personenstandrechtlichen Fragestellungen mit Bezug auf das Führen adeliger Namenszusätze an die einmalige Nachweisstelle in Marburg wenden.
Das Adelsarchiv beginnt im Jahr 2021 voraussichtlich mit einem geförderten Großprojekt für die Sicherung, Erschließung und Zugänglichmachung seiner einzigartigen Bestände und des regelmäßig herausgegebenen „Gothaischen Genealogischen Handbuchs“ (GGH). Außerdem sollen die dem GGH zugrunde liegenden Daten in eine innovative Datenbank überführt und Szenarien für deren datenschutzkonforme Nutzung entwickelt werden.
Stellenausschreibung
Für das Teilprojekt zur Dokumentation und Aufbereitung der dem GGH zugrundeliegenden Regelwerke und die darauf aufbauende Entwicklung einer genealogischen Personenstandsdatenbank sucht die Stiftung Deutsches Adelsarchiv (DAA) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15770