(Abschluss)-Reflexionen zum Schreiblabor (im Wintersemester 20/21) bei Stefanie von Schnurbein, vom ...
Neues aus dem Archiv: Wie der Strom nach Bindlach kam
von Walter Gaube Vor ein paar Wochen stattete ich dem Bindlacher Gemeindearchiv im Rathaus einen Bes...
Die OeZG „an der Wiege“ der Neueren Kulturgeschichte und der Kulturwissenschaften
Von Regina Thumser-Wöhs William H. Sewell bezeichnete das 1999 noch bestehende Chaos um die Beg...
Quelle: https://oezg.hypotheses.org/101
Die Testumgebung des Handschriftenportals – erstes Feedback und Ausblick auf ‚Mehr‘
Am 15. Dezember 2020 wurde das erste Türchen in die Testumgebung des zuk&uu...
History Textbooks as a Battlefield
Textbooks reflect the discourse on historical topics. A misunderstanding sometimes leads to undifferentiated textbook bashing.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-2/holocaust-textbooks/
Complex Teaching Material Production: An Interview
Dirk Vaihinger (Lehrmittelverlag Zürich) comments on the special role of history textbooks, and the future of the medium.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/9-2021-2/interview-vaihinger/
Grenzgeschichte jenseits des ERINNERUNGS- Paradigmas: Bodendenkmale und Konfliktland-schaftsforschung am Nationalen Naturmonument „Grünes Band“
PD Dr. Frank Wolff Kurz nach dem Mauerfall vor etwas mehr als 30 Jahren trafen sich zahlreiche Um...
Quelle: https://nghm.hypotheses.org/2753
2 Stellen @BBAW: Research Software Engineer / Digitale Kunstgeschichte
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften sucht für das Akademienvorhaben „Antiquitatum Thesaurus“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt
- eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in/ (w/m/d) für die Forschungssoftwareentwicklung in den kunsthistorischen Digital Humanities (Fullstack-Entwicklung: Frontend, Backend und Datenmodellierung bzw. Datentransformation) im Umfang von 66 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), zunächst befristet für zwei Jahre. Mehr Informationen unter: https://www.bbaw.de/stellenangebote/stellenausschreibung-wissenschaftliche-n-mitarbeiter-in-w-m-d-3
- eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in/ (w/m/d) im Umfang von 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, zunächst befristet für zwei Jahre, der/die wissenschaftliche Forschung zu Fragen der Antikenrezeption verbin det mit einem starken Interesse und ausgewiesenen Qualifikationen im Bereich der Digital Humanities, Informationsverarbeitung und Datenerfassung. Gewünscht sind Mitgestaltung und Weiterentwicklung des Projektes an dieser Schnittstelle. Mehr Informationen unter: https://www.bbaw.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15535
Die Schopenhauer Gesellschaft 1912-1913 – Ein Forschungsprojekt mit Hilfe des FactGrid
Im Rahmen eines größeren Forschungsprojekts zu deutsch-indischen Kulturbeziehungen in der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich mir wiederholt die Frage, weshalb immer wieder eine bestimmte Gruppe von Künstlern und Schopenhauerenthusiasten eine besondere Neigung zu einer Art „spiritueller Indienverehrung“ zeigten. Alle waren verbunden mit Paul Deussen (1845-1919), dem zentralen Initiator der Schopenhauer-Gesellschaft, gegründet 1911 in Kiel. Die Gesellschaft besteht bis heute. Um diese Fälle zu kontextualisieren und um festzustellen, ob diese Nähe zu Schopenhauers Philosophie in einem ursächlichen Zusammenhang mit einer Begeisterung für Indien stand oder doch nicht eher ein Zufall war, habe ich mich, mit der tatkräftigen Unterstützung von Olaf Simons und Martin Gollasch daran gemacht, die Mitgliederlisten der Jahre 1912 und 1913 in FactGrid aufzunehmen und die Personen zu identifizieren. Das Ergebnis überraschte uns in gewisser Weise alle. Im Folgenden sollen die gesammelten Daten anhand einiger Fragen visualisiert und damit „zum Sprechen“ gebracht werden.
Dass die Mitglieder der Schopenhauer Gesellschaft eine bestimmte Schicht bürgerlicher Intellektueller widerspiegeln würde, kann als gesetzt gelten. Indes waren die Fans von Schopenhauer doch etwas speziell in ihrer Zusammensetzung. Es überrascht nicht, dass überdurchschnittlich viele Universitätsprofessoren unter den Mitgliedern waren; eines der Ziele war es doch, den zu Lebzeiten von den deutschen Universitäten stets frustrierten Philosophen postum zu Ansehen zu verhelfen.
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Philosophie? Philosophie!
Dies ist der erste Beitrag einer Beitragsreihe in Kooperation mit der studentischen Philosophiezeits...