Als die Gutachter des Wissenschaftsrats die Forschungsbibliothek Gotha 2015 evaluierten, waren sie ...
Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 4.6.2021: „Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen“
Im Rahmen des (derzeit virtuellen) DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, dem 4. Juni 2021, 15 Uhr s.t. einladen:
Nicole M. Wilk (Universität Paderborn, DFG-Projekt „Heterogene Widerstandskulturen, Sprachliche Praktiken des Sich-Widersetzens von 1933 bis 1945“): Widerstand operationalisieren mithilfe soziopragmatischer Annotationen.
Die Annotationen aus dem Paderborner Widerstands-Projekt HetWik folgen einer Fragestellung, die auf den ersten Blick nur schwer durch quantitative Verfahren zu bearbeiten ist. Denn erfasst werden soll die sprachlich-kulturelle Vielfalt des deutschen Widerstands gegen die Hitler-Diktatur. Diese Vielfalt zeigt sich in den Gattungen (Flugblatt, Zeitungen, Denkschriften, …), Akteursgruppen (Militärs, bürgerliche und christliche, sozialdemokratisch und kommunistische Gruppierungen), aber auch in den unterschiedlichen Situationen des Widerstands durch Dissidenz, im Untergrund, in der Haft oder im Exil.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15888
Transatlantische Verflechtungen der Frauenbewegung im langen 19. Jahrhundert: Interview mit Britta Waldschmidt-Nelson
Von Marietheres Pirngruber
Editorische Notiz: Professorin Britta Waldschmidt-Nelson ist seit 2016 Lehrstuhlinhaberin für die Geschichte des Europäisch-Transatlantischen Kulturraums an der Unveristät Augsburg. Zuvor war sie fünf Jahre lang als stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Washington, D.C. tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf transatlantischen Beziehungen, afroamerikanischer Geschichte, Frauengeschichte und Religionsgeschichte. Als
Als Teil ihrer Blogserie zur Geschichte der Frauenbewegung in transatlantischer Perspektive hat sich Marietheres Pirngruber mit Professor Waldschmidt-Nelson im April 2021 unterhalten.
Sie haben während Ihrer Zeit am GHI einen Sammelband zum Thema transatlantische Verflechtungen der Frauenrechtsbewegung herausgegeben.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1985
Stellenangebot: DH Consultant (m/w/d) für das Digital Humanities Center an der UB Bochum (E 13/ A 13, Vollzeit, unbefr.)
Die Universitätsbibliothek Bochum sucht für das Digital Humanities Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n DH Consultant (m/w/d) unbefristet in Vollzeit (Tarifbeschäftigte: 39,83 Std./Woche, Beamte: 41 Std./Woche; E 13 / A 13).
Die Bewerbungsfrist endet am 27.06.2021.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.stellenwerk-bochum.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15923
„Hannah Arendt heute“ Folge 2: Antisemitismus
Für die zweite Folge unserer Interview-Reihe „Hannah Arendt heute“ zum Thema Antisemitismus hat PD ...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2947
Zwischen Alt- und Neuland
Neben der Wiederentdeckung der Fax-Geräte hat die Corona-Pandemie auch Veränderungs-, Wandlungs...
Die Schule am Meer – Reformpädagogisches Experiment der Weimarer Zeit digital
Reformpädagogische Experimente lagen in der Weimarer Republik in der Luft. Um der jungen Generation ...
Quelle: https://anh.hypotheses.org/970
Warum Mazedonien ein Zankapfel ist
Der Streit Nordmazedoniens mit seinen Nachbarstaaten Griechenland und Bulgarien findet in Deutschlan...
Eine Sammelindulgenz für das Hospital und die Bruderschaft in Saint-Sépulcre in Paris
Diese Urkunde ist hier fehl am Platz. Sie wurde am Papsthof in Avignon am 7. August 1348 von 15 Bisc...
Von Heldinnen singen – I. Die Seefahrerin Anne Jane Thornton in englischen und amerikanischen Balladen
Ein Beitrag von Cassandra Dostert In einem früheren Blog-Beitrag wurde bereits die Seefahrerin Jane ...