Gastbeitrag von Linda Stegmann in der Blogreihe Translation und Technologie Beitragsbild: Hannah Bus...
22. Januar 1621: Die Ächtung des Pfalzgrafen
Nach Monaten intensiver juristischer Beratungen und langer Verhandlungen, auch mit den verbünde...
Zurück zur Sache. Eine Lektüreempfehlung
Johannes Odendahl Zurück zur Sache. Eine Lektüreempfehlung Klaus Maiwald: „Textsorte...
Wie religiöse Minderheiten die Stadt zur Stadt machen
— Jörg Rüpke Einführung Dieser Beitrag möchte eine konkrete Behaupt...
SPRACHE UND BILDER „DOING HISTORY“?
Ansätze der historischen Semantik im Lehren und Lernen Paul Schacher Die Geschichte sprachliche...
Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: Die Zukunft der Fotografie
Die Fotografie hält zum einen Ereignisse fest und verwandelt sie zugleich in Vergangenheit. Sie ist, so gesehen, ein historisches Medium par excellence. Zum anderen beflügelte sie von Anfang an Zukunfts-Fantasien. Die Fotografie werde, so prophezeiten bereits die allerersten Kommentatoren in den späten 1830er Jahren, in Zukunft Dinge sichtbar machen und enträtseln, die bislang im Verborgenen geblieben waren: die Hieroglyphen Ägyptens ebenso wie das Licht entfernter Sterne, den Schmetterlingsflügel unter dem Mikroskop ebenso wie entfernte Reiseeindrücke.
Die Beiträge dieses Themenhefts loten diese Doppelgesichtigkeit des Mediums aus und fragen danach, wie die Zukunft der Fotografie aussehen könnte. Manches, vielleicht sogar vieles, wird anders kommen, als wir es aus heutiger Perspektive erwarten. Nicht nur, weil die gegenwärtige globale Gesundheitskrise noch unabsehbare Folgen haben wird. Sondern auch, weil die gesellschaftlichen Systeme, die auf uns zukommen werden, neue, vielleicht radikal andere Formen des Fotografischen hervorbringen werden – möglicherweise jenseits von Digitalisierung und Internet.
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„rumort! explodiert! zerplatzt! – oder hängt euch ans Fensterkreuz!“
Satirische Methoden der Kritik in Zeitschriften von Dada Berlin Von Katja Wenisch, 25.01.2021 Wenn s...
Quelle: https://kxk.hypotheses.org/354
Leser zweiter Klasse? Aus dem Offenen Brief an die Abgeordneten des Bundestages zum Thema E-Books in Öffentlichen Bibliotheken
Durch Corona wird der sukzessive Wandel der Medienwelt sowie die Bedeutung digitaler Teilhabe wie un...
Hinter der Weltliteratur – Makulatur in einer Cicero-Werkausgabe aus der historischen Bibliothek des Ratsgymnasiums Bielefeld
Benjamin Magofsky / Dennis Burrichter Wer beim Titel dieses Artikels bahnbrechende, neue Erkenntn...
Stellenausschreibung Leitung Programmsachbearbeitung (m/w/d, Vollzeit E9c) bei der Kulturstiftung des Bundes
Die Kulturstiftung des Bundes mit Sitz in Halle an der Saale sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Leitung Programmsachbearbeitung
(m/w/d, Vollzeit, unbefristet)
Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst- und Kulturvorhaben im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Ein Schwerpunkt ist die Förderung innovativer Programme und Projekte im internationalen Kontext sowie von Kulturprojekten auf Antrag ohne thematische Eingrenzung in allen Sparten. Mit einem jährlichen Fördervolumen von über 35 Mio. Euro zählt sie zu den großen öffentlichen Kulturstiftungen Europas.
Als Sachgebietsleiter/in strukturieren, koordinieren und begleiten Sie die administrativen Aufgaben von derzeit 11 Programmsachbearbeiter/innen, die von der Antragsbearbeitung über die Vertragsentwicklung und Projektträgerberatung bis hin zur Prüfung von Zwischennachweisen reichen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14972